St. Pölten
FPÖ kritisiert aktuelle Corona-Verordnung
- Stadtrat Klaus Otzelberger und Landesparteisekretär Andreas Bors
- Foto: FPÖ NÖ
- hochgeladen von Katharina Gollner
In einer aktuellen Aussendung der FPÖ St. Pölten heißt es: Bürgermeister Stadler will in seiner aktuellen Corona-Verordnung, dass zB für kleine Grillereien im privaten Garten die 3G-Regelung gilt, ein Covid-Beauftragter und sogar ein Hygienekonzept zu bestimmen sei.
ST. PÖLTEN (pa). „Diese Verordnung ist ein Freibrief für unverhältnismäßige und unverschämte Eingriffe in das Leben der St. Pöltner Bevölkerung. Dem Bürgermeister reicht es offensichtlich noch nicht, dass er bereits das Frequency abgesagt hat, denn diese aktuell gültige Verordnung ist eine weitere Kriegserklärung an die Grund- und Freiheitsrechte unserer Landsleute“, so Landesparteisekretär Andreas Bors.
„Was kommt als Nächstes, Herr Stadler? Muss man in der Landeshauptstadt zukünftig getestet oder geimpft sein, um sich mit dem Nachbarn am Gartenzaun unterhalten zu dürfen?“, fragt sich Stadtrat Klaus Otzelberger.
Nach dem freiheitlichen Appell diese unverhältnismäßige Verordnung sofort zurückzunehmen, hört man nun aus dem Büro des Bürgermeisters, dass bei der Verordnung Fehler passiert sein sollen. „Der Bürgermeister muss diese unverschämte Verordnung sofort zurücknehmen. Wir Freiheitliche helfen gerne bei einer neuen Verordnung, sollte das Magistrat überfordert sein“, so Bors und Otzelberger abschließend.
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