Causa Pyhra
SPÖ nimmt Stellung zur aktuellen Situation in Pyhra
Wie von den BezirksBlättern berichtet soll VP-Bürgermeister Schaubach Grundstücke gekauft, umgewidmet und mit Gewinn verkauft haben (es gilt die Unschuldsvermutung). Konkret soll es dabei um ein Grundstück hinter der Tankstelle in Pyhra gehen. Dieses soll gewinnbringend verkauft worden sein, darauf machten die NEOS aufmerksam. Schaubach wehrt sich gegen die Vorwürfe, den Zugewinn, der durch die Umwidmung entstanden ist, habe er 1:1 an die Pfarre Pyhra für Renovierungsarbeiten gespendet. Nun meldet sich auch die SPÖ Pyhra zu Wort.
PYHRA. „Wir, als SPÖ Pyhra, distanzieren uns klar von eigendienlichem Verhalten auf Kosten der Fairness und des Vertrauens unseres Ortes“, so Stefan Nagy von der SPÖ Pyhra.
"Durch öffentliche Ämter anvertrautes Wissen darf nicht missbraucht werden, um sich einen persönlichen Vorteil zu verschaffen – dieses Wissen wird im guten Glauben anvertraut, dass es zum Wohle der Gemeinschaft verwendet wird."
Untersuchung muss abgewartet werden
„Von voreiligen, auf destruktivem Opportunismus und gekränkten Egos beruhenden Forderungen nehmen wir allerdings ebenfalls Abstand“, heißt es weiter, denn das Ergebnis der Untersuchung bleibe selbstverständlich abzuwarten – „Wir als SPÖ Pyhra sind jedenfalls gesprächsbereit und stehen mit Lösungen bereit.“
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