Wachaubahn: Mehr Sicherheit durch neue Lichtzeichenanlage

NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl, NÖ Straßenbaudirektor Peter Beiglböck, Verkehrslandesrat Karl Wilfing und Bürgermeister Andreas Nunzer beim Lokalaugenschein der nunmehr technisch mit Lichtzeichenanlage gesicherten Eisenbahnkreuzung Spitz. © NÖVOG/Luger
  • NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl, NÖ Straßenbaudirektor Peter Beiglböck, Verkehrslandesrat Karl Wilfing und Bürgermeister Andreas Nunzer beim Lokalaugenschein der nunmehr technisch mit Lichtzeichenanlage gesicherten Eisenbahnkreuzung Spitz. © NÖVOG/Luger
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„Mit der neu installierten Lichtzeichenanlage in Spitz sorgen wir bei einer besonders unübersichtlichen Stelle für mehr Sicherheit. Diese neue Anlage ist Teil des Eisenbahnkreuzungspakets, das von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll vorgestellt wurde und sich nun in Umsetzung befindet. Die Gesamtkosten für diese Anlage belaufen sich auf 230.000 Euro und werden je zur Hälfte vom Land Niederösterreich und der NÖVOG getragen“, informiert Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

„Die Sicherung der NÖVOG Kreuzungen ist Teil eines niederösterreichweiten Sicherheitspaketes für Eisenbahnkreuzungen. Wir arbeiten intensiv an der Umsetzung der darin festgelegten Sicherungsmaßnahmen. Diese Anlage konnte in nur einmonatiger Bauzeit - von 10. März bis 10. April - errichtet werden“, informiert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl. Mit der Durchführung der Erdbau- und Fundierungsarbeiten für die Eisenbahnkreuzung sowie der Errichtung der Fluchtspur für Straßenfahrzeuge wurde die Firma STRABAG beauftragt. Die Sicherungsanlage für die Eisenbahnkreuzungen stammt von der Firma EBE-Solutions.
„Für den NÖ Straßendienst haben alle Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an Eisenbahnkreuzungen oberste Priorität. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet die technische Sicherung von Eisenbahnkreuzungen, wie sie hier in Spitz umgesetzt wurde“, erklärt der Niederösterreichische Straßenbaudirektor Peter Beiglböck abschließend.

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