Zwei Nominierungen für viterma beim ÖFV-Franchise-Award 2018
ST. PÖLTEN / Ö (red). Mit dem ÖFV-Franchise-Award zeichnet der Österreichische Franchise-Verband jedes Jahr die Franchise-Systeme und Franchise-Partner des Landes aus, die eine außerordentliche Leistung erzielt haben. In diesem Jahr dürfen sich die Badexperten von viterma gleich über zwei Nominierungen freuen. Gekürt werden die Sieger im Rahmen der ÖFV Franchise-Gala am 16. Mai in der Burg Perchtoldsdorf.
Bester Franchise-Partner Newcomer
Als bester Franchise-Partner Newcomer des Jahres wurde der viterma-Fachbetrieb HFW Plusbad GmbH für seine erfolgreiche Firmengründung nominiert. In nur zehn Monaten ist es dem viterma Partner gelungen, den Break-even-Point zu erreichen und schwarze Zahlen zu schreiben. Darüber hinaus bringen sich Firmenchef Hannes Wasenegger und sein Team mit Eigeninitiative und wertvollen Inputs zum Wohle des gesamten Unternehmens ein.
Bestes Franchise-System
Erstmals ist viterma darüber hinaus auch in der Kategorie „Bestes Franchise-System des Jahres“ nominiert. Vor allem die kontinuierlich positive Geschäftsentwicklung und die zahlreichen Innovationen des österreichisch-schweizerischen Badspezialisten zeichnen sich dafür verantwortlich. „Wir fühlen uns sehr geehrt über die beiden Nominierungen und gratulieren auch unserem Partnerbetrieb HFW Plusbad GmbH zu dieser außerordentlichen Leistung“, so viterma-Geschäftsführer Marco Fitz.
Standort in St. Pölten
Auch in St. Pölten ist viterma mit einem großen Schauraum in der Mariazeller Straße vertreten. "Ich bin sehr stolz, dass viterma in diesem Jahr erstmalig für den Award als bestes Franchisesystem Österreichs nominiert ist. Mit unserem Standort in St. Pölten sind wir vor zwei Jahren ja selbst nominiert gewesen und konnten den stolzen zweiten Platz als bester Franchise-Newcomer 2016 erreichen", so Geschäftsführer Thomas Jappel.
Die Kriterien
„Bei der Auswahl der Nominierten hat man vor allem auf die unternehmerische Leistung, die Geschäftsentwicklung, die Innovationskraft, die Mitarbeiter- & Partnerführung sowie auf die Nachhaltigkeit des Unternehmens geachtet“, erklärt Barbara Rolinek, Generalsekretärin des ÖFV, die Entscheidung.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.