Metrac und Co. machen Siebenbründl froh
ST. PÖLTEN (red). Nach der Mahd der Blumenwiesen Ende Juni durch den Ratzerdorfer Landwirtschaftsbetrieb Ruthmeier erfolgte am 7. Juli 2018 die traditionelle Pflege der Uferbereiche des Naturdenkmals Siebenbründl als Gemeinschaftsaktion der Ortsgruppe der NÖ Berg- und Naturwacht, der Ortsgruppe des Naturschutzbund NÖ und der Forschungsgemeinschaft LANIUS mit dem Referat Umweltschutz – Lebensraum und dem Gärtnereibetrieb der Stadt St. Pölten.
„Die Mahd der Uferbereiche ist notwendig, um bestimmte Abschnitte weiterhin gehölzfrei zu halten und das Schilf in Zaum zu halten, damit sich Orchideen, Wollgras und Prachtnelken hier im Siebenbründl auch weiterhin wohlfühlen, “ informiert Ingrid Leutgeb-Born, Organisatorin der Biotoppflege seit 1998 und dankt allen die 2018 zum Gelingen beigetragen haben.
Schweißtreibende Arbeit
Die Mahd der Uferbereiche erfolgte großteils durch Thomas Holzer mit dem „metrac“. Selektiv gemäht haben zwischen den Prachtnelken und in besonders feuchten Zonen mit Motorsensen Alexander Bauer und Roman Portisch. Die anderen Helfer und Helferinnen haben mitgeholfen das Mähgut mit Rechen und Gabeln für die Abholung durch den Gärtnereibetrieb der Stadt bereitzulegen. Nach der schweißtreibenden Arbeit wurde der Durst mit St.Pöltner Trinkwasser und lokalem Bio Apfelsaft von BIOOBST Buchinger aus Ratzersdorf gelöscht.
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