Wiedersehensfreude: Großcousine mithilfe der Bezirksblätter gefunden
Zwei Jahre lang war Franz Göd auf der Suche nach seiner Großcousine. Ein Bezirksblätter-Beitrag brachte den Erfolg. Wir waren beim lang ersehnten Wiedersehen dabei.
ST. PÖLTEN/KLOSTERNEUBURG (red). Franz Göd hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Zwei Jahre lang war er auf der Suche nach seiner Großcousine Elfriede Beierl, zu der er zuletzt 1994 Kontakt hatte. Gesehen hatten sich die beiden zuletzt Anfang der 1980er-Jahre. Dank eines Berichts in den Bezirksblättern kam es im Café Pusch in St. Pölten nun zum lang ersehnten Wiedersehen.
Zu erzählen hatten sich die beiden dabei viel. Immerhin wohnte Göd während seiner Lehrzeit bei Voith im Haus von Beierl und deren Eltern. "Viele glaubten damals, dass er mein Bruder ist", so Beierl, die heute in Kapelln wohnt. Bis zum nächsten Wiedersehen sollen freilich nicht noch einmal ein paar Jahrzehnte verstreichen. "Es wird sicher nicht das letzte Treffen sein", sagten die beiden. "Wir werden uns intensiv bemühen, nun regelmäßig Kontakt zu halten".
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