Ziel erreicht: Wohnanlage max.living in St. Pölten ist eröffnet

Christian Chini (Geschäftsführender Gesellschafter der CORAG), Peter Eitzenberger (Prokurist, CSR-Beauftragter, Leiter Vertriebskoordination, Werbung/Marketing/PR bei VBV), Ingeborg Sandhacker (erste Mieterin der max.living-Wohnanlage), Alexander Budasch (Sprecher der Geschäftsführung des Investors Semper Constantia Immo Invest), Bürgermeister  Matthias Stadler, Baumeister Ralph Bezjak (Geschäftsführender Gesellschafter der CORAG) | Foto: CORAG/Fotostudio Huger
  • Christian Chini (Geschäftsführender Gesellschafter der CORAG), Peter Eitzenberger (Prokurist, CSR-Beauftragter, Leiter Vertriebskoordination, Werbung/Marketing/PR bei VBV), Ingeborg Sandhacker (erste Mieterin der max.living-Wohnanlage), Alexander Budasch (Sprecher der Geschäftsführung des Investors Semper Constantia Immo Invest), Bürgermeister Matthias Stadler, Baumeister Ralph Bezjak (Geschäftsführender Gesellschafter der CORAG)
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ST. PÖLTEN (red). Plangemäß wurde am 1. Juli 2018 vom Projektentwickler CORAG die Wohnhausanlage max.living in der Maximilianstraße 55 übergeben, jetzt folgt die offizielle Eröffnung im Beisein von Bürgermeister Matthias Stadler, den Investoren, Mietern und Vertretern der ausführenden Firmen.

Die 49 Mietwohnungen von max.living sind Teil des Quartier Zentral am ehemaligen Jägerbau-Areal im neuen Gesundheitsbezirk von St. Pölten. Investoren von max.living sind Semper Constantia Immo Invest und VBV-Vorsorgekasse. Unter dem Motto „Mieten schöner als Eigentum“ wird die Anlage mit der hochwertigen Ausstattung, vielen zusätzlichen Serviceleistungen sowie den auf klar definierte Nutzerprofile abgestimmten Wohnungstypen aktuell vermarktet.

Alle Wohnräume sind Richtung Süden ausgerichtet, verfügen über Freiflächen wie Loggien, Terrassen, Balkone oder Eigengärten, sind mit Echtholzparkett und Fußbodenheizung - die Hälfte der Wohnungen zusätzlich auch mit Kühlung und elektrischen Außenjalousien - ausgestattet. Zum besonderen Extra gehören eine Paketboxanlage im Erdgeschoß, vorbereitete E-Ladeanschlüsse in der hauseigenen Tiefgarage und eine hochwertig gestaltete Außenanlagen mit einer Pergola im Innenhof.

„Wir freuen uns besonders darüber, dass wir die Wohnhausanlage termingerecht fertigstellen konnten und jetzt bereits die ersten Mieter das Haus besiedelt haben“ sagt Bmstr. Ralph Bezjak, geschäftsführender Gesellschafter von CORAG. „Die Vermietungslage ist ausgezeichnet.“

max.living in der Maximilianstraße 55 ist damit die erste der drei Wohnanlagen des Quartier Zentral, die fertiggestellt wird. Eine weitere in der Kerensstraße folgt im dritten Quartal 2018 und den Abschluss bildet das Wohn- und Geschäftshaus in der Kremser Landstraße im Frühsommer 2019.

„Mit der Projektentwicklung Quartier Zentral ist es uns gelungen, die drei größten institutionellen Immobilieninvestoren Österreichs von Investitionen in St. Pölten zu überzeugen, wobei die ausgezeichnete Lage im neuen Gesundheitsbezirk ein wichtiges Argument war. Wir liegen in der Umsetzung exakt im Plan und rechnen auch weiterhin mit einer flüssigen Fertigstellung der weiteren Bauphasen“, erklärt Bezjak.

Alexander Budasch, Sprecher der Geschäftsführung des Investors Semper Constantia Immo Invest, sagt: „Es war von Anbeginn der Projektentwicklung unser erklärtes Ziel das beste Preis-/Leistungsverhältnis für Mietwohnungen in St. Pölten zu bieten, dieses Vorhaben wird durch den aktuellen Vermietungsstand bestätigt. Mit CORAG haben wir einen Partner gefunden, der diesen Grundsatz perfekt umgesetzt und auch im Zuge der Projektrealisierung immer wieder nachgeschärft hat – vielen Dank dafür.“

Stadt im Umbruch: Gemeinschaftsgefühl stärken

Für die neuen Bewohner organisierte CORAG zum Eröffnungsfest ein Einweihungsritual der anderen Art: Unter Anleitung des St. Pöltner Künstlers und Kabarettisten Alexander Bisenz gestalteten der Bürgermeister, die Investoren, die Mieter und die ausführenden Firmen gemeinsam ein Bild, das in Zukunft im Eingangsbereich der Wohnanlage künstlerische Akzente setzen soll. „Gerade in diesen Zeiten, in denen sich Gesellschaft und Wohnungslandschaft im Umbruch befinden, ist es wichtig, Bewohnern die Möglichkeit zu geben, sich kennenzulernen und ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln“, erklärt Bezjak. „Wir sind stets bestrebt, dies auch in der Gestaltung unserer Wohnbauprojekte abzubilden.“

St. Pölten 2024: Kulturstadt soll Boom um Zuzug noch erhöhen

Der künstlerische Schwerpunkt der Veranstaltung spiegelt die Bewerbung St. Pöltens als Kulturhauptstadt Europas 2024 wieder. Bürgermeister Matthias Stadler erwartet wesentliche Impulse. Bereits jetzt wird an einer nachhaltigen Kulturstrategie gearbeitet, die enorme Auswirkungen auf die Stadtentwicklung haben soll. „St. Pölten wird dank eines breiten Kulturangebotes für Wohnungssuchende noch attraktiver werden und seine Strahlkraft erhöhen.“

Derzeit entstehen im Stadtgebiet von St. Pölten 1.600 Wohneinheiten, die meisten davon ersetzen alte Bauten mit attraktiven neuen Wohnkonzepten, wie max.living. Diese Wohneinheiten sind auch dringend notwendig, denn inklusive Zweitwohnsitze wird die Einwohnerzahl heuer die Grenze von 60.000 sprengen. Bis 2025 sollen noch einmal 5.000 dazukommen. „Der Boom hält weiter an“, erklärt Stadler. Dank der neuen Hochleistungsstrecke der Bahn – 23 Minuten von St. Pölten nach Wien – reißt der Zuzug aus der Bundeshauptstadt nicht ab. Mittlerweile kommt die Hälfte der Zuzügler aus Wien.

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