Althofner Lions unterstützen Krebspatienten

- Der Lionsclub Althofen Hemmaland mit Präsidentin Ingrid Bachler bei der Spendenübergabe
- Foto: Barmherzige Brüder
- hochgeladen von Katja Pagitz
Mit großer Freude übergab der Lionsclub Althofen Hemmaland kürzlich eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an den Förderkreis Onkologie St. Veit. Das Geld stammt aus den Erlösen des jährlichen Benefizkonzerts „Mariensingen“ im Gurker Dom Anfang Mai, einem besonderen musikalischen Event, das vom Lionsclub organisiert wird, um regionale soziale Projekte zu unterstützen.
ALTHOFEN. „Unser Motto lautet ‚We serve‘ – wir dienen nicht nur, wir helfen, leben und hoffen“, sagte Lionspräsidentin Ingrid Bachler bei der offiziellen Übergabe des Spendenschecks an den Förderkreis, vertreten durch Obmann Franz Siebert. „Jeder von uns kennt Menschen, die gegen den Krebs kämpfen und auf Unterstützung angewiesen sind. Diese Menschen brauchen mehr als medizinische Versorgung – sie benötigen Verständnis, Begleitung und die Gewissheit, dass sie nicht allein sind.“
Unterstützung für die Onkologie im Krankenhaus St. Veit
Siebert zeigte sich sehr dankbar: „Diese großzügige Spende ist mehr als nur finanzielle Hilfe. Sie ist ein starkes Zeichen für gemeinsames Engagement, Hoffnung zu schenken und Menschen in ihrer schwierigsten Zeit zu unterstützen. Gemeinsam können wir das Leben der Betroffenen verbessern.“ Die Onkologen des Krankenhauses, Abteilungsvorstand Primar Hans Peter Gröchenig, Harald Weiß, Leiter der Tagesonkologie, sowie Pflegedirektorin Elfriede Taxacher dankten ebenfalls für die Unterstützung und präsentierten die aktuellen Projekte auf der Onkologie. „Dank der Spenden konnten in den letzten Jahren moderne medizinische Geräte, innovative Therapien und spezielle onkologische Pflegebetten angeschafft werden. Jeder Euro kommt direkt den Patienten zugute“, betonten die Verantwortlichen.
Bei der Benefizveranstaltung, die der Förderkreis im April veranstaltete, füllten sich die Reihen im Fuchs-Palast mit Lions-Mitgliedern. Der Lions Club Hemmaland Althofen war somit die stärkste Abordnung. Ihre Anteilnahme zeigt, wie viel Kraft im Miteinander liegt.
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