Liebenswertes Friesach
Attraktiver Arbeitsplatz in vielerlei Hinsicht
Die Burgenstadt Friesach hat sich zu von einem mittelalterlichen Juwel zu einer Stadt mit enormen Wirtschaftspoötenhzieal entwickelt.
FRIESACH. Bürgermeister Josef Kronlechner kann auf zahlreiche Arbeitsplätze und daraus resutlierende Wirtschaftskraft verweisen. Vor allem im sozialen Bereich sind rund 600 Menschen tätig. Das Deutsch-Ordenskrankenhaus, das Hemmahaus der Caritas, das Bezirksaltenheim St. Salvator und das Pflegeheim Suavitas sind vorallem für Frauen, die in Pflegeberufen arbeiten, berufliche Heimat.
Soziales und Industrie
Der größte Dienstgeber in der Stadtgemeinde ist die Springer Maschinenfabrik mit rund 300 Personen. "Für uns als Gemeinde ist das wichtig, dass wir so viele Arbeitsplätze bieten können, vor allem für Frauen," ist Kronlechner überzeugt, "davon profitiert die gesamte Stadt und alle Unternehmer, die hier wirtschaftlich tätig sind." Das gut florierende Kleingewerbe, ebenso wie die gastronomischen Lokale und vielen Einkaufsmöglichkeiten ziehen ihren Nutzen. Die Unternehmer können auf Fachkräfte setzten und so gibt es derzeit kaum Mangel an Personal.
Öffentlicher Verkehr
Einerseits ist das gut für die Bevölkerung, weil viele ihren Arbeitsplatz innerhalb der Stadtgemeinde gefunden haben, andererseits aber auch für die angrenzenden Regionen. Hier ist es von enormen Vorteil, dass der öffentliche Verkehr gut funktioniert. "Mit der TAktung von Bus und Bahn sind wir sehr zufrieden", stellt der Stadtchef fest, "viele Pendler kommen aus der Steiermark. Einzig die Verbindungen ins Metnitztal können noch verbessert werden." Immer mehr Gäste finden den Weg nach Friesach. Das liegt einerseits an dem vielfältigen kulturellen Angebot, andererseits auch an einem einzigartigen Produkt: der Schokolade der Schokoladenmanufaktur Craigher, wo sich nicht nur Naschkatzen mit tollen Mitbringseln eindecken können.
Aktuelle Projekte
Innerhalb der Stadt sind viele Radfahrer unterwegs, immerhin findet sich hier einer der ältesten Radwege Kärntens, zwischen Friesach und St. Salvator. Der soll im nächsten Jahr saniert und ausgebaut werden, das Projekt läuft schon. Auch ein Gehweg von Olsa bis Grafendorf wird auf Wunsch aus der Bevölkerung installiert. Ein weiteres Projekt ist ein neues Feuerwehr-Rüsthaus und der Bauhof. In den nächsten zwei bis drei Jahren soll der Bau umgesetzt werden.
Familienfreundlichkeit
Ein wichtiger Punkt für alle Arbeitnehmer ist auch in Friesach die Kinderbetreuung. Auf die Kindergärten ist Kronlechner besonders stolz: "In Friesach funktioniert es tadellos, kein einziges Kind ist auf einer Warteliste. Wir haben auch noch einen Plan für Notfälle, falls es im nächsten Schuljahr doch mehr Kinder werden." Besonders freut er sich auf das große Fest im nächste Jahr: "Wir sind bestrebt unsere alten Mauern, die den Charme von Friesach ausmachen, zu erhalten und laden alle Menschen herzlich ein sich den Burgbau anzusehen oder nächstes Jahr beim großen Mittelalterfest dabei zu sein."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.