Barmherzige St. Veit
Fünf neue Oberärzte stärken Spitzenmedizin

- Die neuen Oberärzte bringen umfangreiche Fachkenntnisse mit.
- Foto: Barmherzige Brüder
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Mit fast 150 Jahren Geschichte und über 460 Mitarbeitenden spielt das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung der Region. Jetzt gibt das Krankenhaus die Ernennung von fünf Fachärzten zu Oberärzten bekannt.
ST. VEIT. Die täglichen Herausforderungen im Krankenhaus sind vielfältig. Jährlich werden etwa 10.000 Patienten in der stationären Versorgung aufgenommen, die eine intensive und oft komplexe Behandlung benötigen. Zusätzlich finden in den Ambulanzen jährlich über 40.000 Patientenkontakte statt. In diesem Umfeld spielen die Oberärzte eine entscheidende Rolle, da sie ihre fachliche Expertise einbringen und jüngere Kollegen unterstützen sowie anleiten. Sie tragen somit zur Qualität der Patientenversorgung und zur Weiterentwicklung des Teams bei.
Die neuen Oberärzte Michael Schreibmayer, Matthias Coenen, Björn Hilmar, Barbara Kohlweg und Daniel Schmid bringen jeweils umfangreiche Fachkenntnisse in ihren entsprechenden Bereichen mit.

- Die neuen Oberärzte (mittig v.l.n.r.:) Michael Schreibmayer, Matthias Coenen, Daniel Schmid und Oberärztin Barbara Kohlweg und Björn Hilmar mit den Abteilungsvorständen Primar Michael Zink und Primar Freydun Ronaghi sowie Rechtsträgervertreter der Barmherzigen Brüder P. Prior Paulus Kohler und Elfriede Taxacher, Manfred Kraßnitzer
- Foto: Barmherzige Brüder
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Neue Impulse
„Wir freuen uns sehr über die Ernennungen unserer neuen Oberärzte und unserer Oberärztin und heißen sie herzlich in ihren neuen Positionen willkommen“, gratulieren der Gesamtleiter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit und Geschäftsführer des Elisabethinen-Krankenhauses Michael Steiner, der Kaufmännische Direktor Manfred Kraßnitzer sowie die Pflegedirektorin Elfriede Taxacher. Gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor. Jörg Tschmelitsch, teilen sie die Überzeugung, dass die Verbindung von Tradition und Innovation dem Krankenhaus St. Veit die Möglichkeit gibt, die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten. Der langjährige Ärztliche Direktor des Krankenhauses nimmt die Ernennungen zum Anlass und blickt mit Freude auf seine Karrierestufen zurück und findet passende Worte für die neuen Kollegen: „Unsere neuen Oberärzte bringen nicht nur umfassende Fachkenntnisse in ihre Abteilungen, sondern auch frische Ideen und Ansätze mit, die uns helfen werden, die Herausforderungen der Gesundheitsversorgung im 21. Jahrhundert erfolgreich zu meistern.“
Die neuen Oberärzte im Überblick:
- Matthias Coenen – Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Oberarzt Matthias Coenen möchte seine umfangreiche Erfahrung und Expertise, die er an verschiedenen Krankenhäusern und Spezialkliniken gesammelt hat, aktiv in die Weiterentwicklung der Abteilung sowie in die Ausbildung der Assistenzärzte einbringen.
- Björn Hilmar – Abteilung für Innere Medizin. Dr. Hilmar bringt sein fundiertes Wissen und einen einfühlsamen Umgang insbesondere mit geriatrischen Patient:innen ein. Sein Einsatz für eine umfassende Versorgung älterer Menschen ist ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeit.
- Barbara Kohlweg – Abteilung für Chirurgie. Oberärztin Dr. Kohlweg hat sich durch ihre fachliche Kompetenz und ihren Einsatz in der chirurgischen Versorgung hervorgetan und ist eine geschätzte Kollegin im Team. Als stellvertretende Leiterin des Brustzentrums Kärnten ist die stetige Weiterentwicklung ein, um bestmögliche Behandlungen für die Patient:innen sicherzustellen.
- Daniel Schmid – Abteilung für Chirurgie. Die Spezialgebiete von Oberarzt Dr. Schmid liegen im Bereich der Proktologie und Schilddrüsenerkrankungen. OA Dr. Schmid engagiert sich intensiv in den laufenden Forschungsprojekten der Abteilung.
- Michael Schreibmayer – Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe. Mit seiner fachlichen Kompetenz engagiert sich Dr. Schreibmayer unter anderem auf dem Gebiet der operativen Gynäkologie und der Beckenbodenchirurgie. Neben seiner Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten darf er außerdem werdende Eltern im Bereich der Geburtshilfe in einem der schönsten Momente ihres Lebens begleiten.
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