Kunst und Natur vereint
Land-Art-Rundwanderweg ist ab sofort geöffnet

Lampichler und Kienberger stellten einen "Inuksuk" auf.
Am Bild von links: Gemeinderätin Silvia Zeißler, Stadtamtsleiter Hubert Madrian, Bürgermeister Walter Zemrosser, Marlies Liekfeld-Rapetti, Manfred Stippich  und Bernhard Lampichler sowie Margaretha Bauer, Vize-Präsidentin der Bildenden Künstler Kärnten | Foto: RegionalMedien
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  • Lampichler und Kienberger stellten einen "Inuksuk" auf.
    Am Bild von links: Gemeinderätin Silvia Zeißler, Stadtamtsleiter Hubert Madrian, Bürgermeister Walter Zemrosser, Marlies Liekfeld-Rapetti, Manfred Stippich und Bernhard Lampichler sowie Margaretha Bauer, Vize-Präsidentin der Bildenden Künstler Kärnten
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  • hochgeladen von Astrid Siebert

Der Land-Art-Rundwanderweg Althofen/Guttaring wurde am vergangenen Dienstag offiziell eröffnet.

ALTHOFEN, GUTTARING. Ziel dieses vom Regionalmanagement Mittelkärnten geförderten EU-LEADER-Projektes ist die Realisierung eines Rundwanderweges mit 15 Kunstwerken auf dem Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Althofen und der Marktgemeinde Guttaring. Gemacht werden soll dies innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren auf der Grundlage eines Kunstwettbewerbs, der zu einer Stärkung und kulturellen Aufwertung der Region beitragen soll.

Herausforderung Natur

Die Stadtgemeinde Althofen unterstütz diese Projekt mit 60 Prozent, im ersten Jahr 18.000 Euro. Der Rest mit 12.000 Euro wird über das Leader Projekt finanziert. Voraussetzung für die Umsetzung des Projektes war unter anderem die Beständigkeit der Kunstwerke. Sie sollen mindestens fünf Jahre überdauern, was die Künstler schon vor einige Herausforderung bei der Auswahl der Materialien stellte. Immerhin dürfen nur Naturmaterialien verwendet werden. S

Fünf Kunstwerke entlang des Weges

Im ersten Jahr wurden folgende vier von einer unabhängigen Jury ausgewählten Kunstwerke umgesetzt: „Herde“ von Marlies Liekfeld-Rapetti, „Ausstrahlung“ von Christine Huss, „Inuksuk“ von Bernhard Lampichler und „Landscape + 14,14“ von Max Seibald. Alle Kunstwerke entlang des rund vier Kilometer langen Rundwanderweges sind Bestandteile der Umgebung und ermöglichen einen direkten Dialog zwischen Kunst, Natur, Landschaft sowie Betrachtern. Außerhalb des Kunstwettbewerbes wurde von Manfred Stippich eine Installation mit dem Titel „Vogelparadies“ auf dem Gelände des Kurzentrums Althofen realisiert.

Social Media

Um auch die jüngere Zielgruppe anzusprechen und einfach up-to-date zu sein wurden alle Kunstwerke mit einem QR-Code versehen. Dieser führt direkt zu einem Interview mit dem Künstler, in dem man die Intention und Umsetzung des Werkes erfahren kann. Hier ein Beispiel zum Kunstwerk von Max Seibald.

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