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Leserbrief: "Feuerwehr-Standort ist ein Hemmschuh"
19. Februar 2014, 07:02 Uhr
Mit großer Aufmerksamkeit verfolge ich die Diskussion rund um den Feuerwehrstandort in St. Veit. Aus meiner Sicht (ich war 18 Jahre lang Gemeinderat in St. Georgen und habe mich stets mit Raumordnung und Verkehrsplanung beschäftigt) sollte das Thema weiter verfolgt werden, da es schlicht um die Zukunft der total verplanten Stadt St. Veit geht. Als Anmerkung dazu nur die Bauten im Freizeitbereich: Hallenbad, Therapiezentrum, Fußballstadion, Tennishallen, Turnplätze, Wiesenmarktareal - alles zerfleddert! Konzeptlose Bauten, die die Jugend in alle Himmelsrichtungen auseinander bringt! Jugendliche verschiedener Sportarten und Schultypen lernen sich in der Jugend nicht einmal kennen, wenn sie sich nicht in einschlägigen Lokalen herumschlagen, was ja auch nicht das Ziel sein kann.
Zum konkreten: Der ausgewählt Feuerwehr-Standort ist für die gesamte Weiterentwicklung des Wayerfeldes ein Hemmschuh. Mitten in einer Wohngegend eine Feuerwehr zu bauen, nur weil man dafür gerade ein Grundstück besitzt, ist schrankenloser Wahnsinn.
Mit der Ausrichtung der Sirenen kann man auch die Belastung der näheren Bevölkerung minimieren. Was man aber auch ansprechen muss: Wie kommen die Feuerwehrleute zur Einsatzabfahrt, wenn sie sich im Bereich des Hallenbades befinden? Dürfen die den kurzen Weg durch die Siedlung benützen oder müssen sie über Ampeln und die Stadt fahren?
Ein weiteres Thema ist die Errichtung eines neuen Spar in der Villacherstraße auf dem Draulandgelände. Von Seiten der Stadt wäre auch für diesen Bereich ein
Schlüssiges und nachhaltiges Verkehrskonzept nötig, das aber momentan fehlt. Bei der Einfahrt zum Interspar neu kommt es innerhalb von 150 bis 200 Metern zur bestehenden Gewerbesiedlungseinfahrt wieder zu eine neuen Einfahrt mit allem was dazugehört.
Hans Rainer, St. Georgen am Längsee
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