Serie "Weil es uns nicht egal ist": Die WOCHE konnte Gutes tun
Rückblick auf 2015: Die WOCHE konnte im Bezirk einiges bewirken.
BEZIRK (stp). Kaputte Straßen, morsche Kinderspielgerüste oder verwitterte Parkanlagen: Die WOCHE trat auch 2015 wieder für das Interesse der Leser ein und konnte einiges im Bezirk bewirken.
Neues für die Kinder
Dass die Kinder den WOCHE-Lesern am Herzen liegen, war sowohl am Wayerfeld als auch in der Goethestraße zu bemerken. Kaputte bzw. morsche Spielgerüste stellten dort eher eine Gefahr als ein Vergnügen dar. In beiden Fällen wurde gehandelt: Am Wayerfeld war das Spielgerüst bereits 2014 abmontiert worden, seit Frühjahr 2015 ziert ein neues den Park im Wayerfeld. Auch in der Goethestraße reagierte die Stadt schnell: Kurzfristig wurden Risse ausgebessert, neue Spielgeräte in Aussicht gestellt und erste Angebote eingeholt.
Straßen wurden saniert
Tiefe Schlaglöcher zierten die Radwegstraße zwischen Hörzendorf und Radweg – kein Wunder, dass dies die Bewohner aufregte. Lange dauerte es jedoch nicht, bis die Straße von der Gemeinde saniert wurde.
Auch auf der Wimitzstraße in Hunnenbrunn fanden Autofahrer eher eine Rumpelpiste als eine schöne Straße vor. Nach Anfrage bei der Gemeinde wurde umgehend gehandelt: Gleich am nächsten Tag wurden die Löcher geflickt. Die Obermühlbachstraße nahm man bei diesen Arbeiten gleich mit.
Denkmal regte auf
In Zweikirchen regte das heruntergekommene Kriegerdenkmal auf. Obwohl die gesamte Ortschaft zuvor verschönert bzw. restauriert wurde, vergaß man offensichtlich auf das Denkmal. Bürgermeister Klaus Köchl versprach umgehende Bearbeitung der Angelegenheit bis zur Gedenkfeier im Oktober.
Baum wurde gestutzt
Ein großes Weihnachtsgschenk konnte die WOCHE Siegfried Kogler vor Kurzem machen: Ein Baum versperrte die Sicht aus seinem Fenster. Nach Anfrage bei der Gemeinde wurde dieser sofort gestutzt.
Park in Althofen sah schlimm aus
In Althofen war es der Auer-von-Welsbach-Park, der Bewohnern Sorgen bereitete. Ein Lokalaugenschein der WOCHE zeigte, dass kaputte Pflasterungen, unbepflanzte Blumenbeete und verwitterte Bänke nicht gerade zum Sitzen einluden. Die Gemeinde reagierte auch hier nach Anfragen der WOCHE prompt und richtete den Park bei der Volksschule binnen einer Woche wieder her.
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