Von eigener Mutter gefunden
St. Veiter (20) starb an Drogen-Überdosis
Schon wieder gibt es einen Drogentoten in Kärnten. Ein junger St. Veiter wurde in der Wohnung, in der er gemeinsam mit seiner Mutter lebte, aufgefunden - es konnte nur noch der Tod festgestellt werden.
ST. VEIT. Bereits am 24. Februar dieses Jahres wurde ein 20-jähriger St. Veiter leblos in seinem Schlafzimmer im gemeinsamen Wohnhaus von seiner Mutter aufgefunden. Der sofort alarmierte Notarzt konnte keinerlei Lebenszeichen mehr feststellen. Da im Zimmer Suchtmittelutensilien aufgefunden wurden und somit ein Tod durch den Konsum von Drogen nicht auszuschließen war, wurde die Polizei beigezogen.
Verdacht bestätigt
Die von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angeordnete und 28. Februar durchgeführte Obduktion bestätigte den Verdacht des Todes durch Suchtmittelkonsum. Eine toxikologische Untersuchung ergab, dass sich Spuren verschiedenster Suchtmittel im Körper des Toten befanden. Mit dem endgültigen Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchung kann erst in einigen Wochen gerechnet. Die weiteren Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt übernommen.
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