Gemeinsam in die Zukunft
Raiffeisen Mittelkärnten neu aufgestellt
Seit 16. Oktober gibt es in der Kärntner Raiffeisen-Familie ein neues Mitglied: Raiffeisen Mittelkärnten – mit rund 900 Millionen Bilanzsumme und 115 Mitarbeitern die größte Raiffeisenbank in Kärnten.
ST. VEIT, FELDKIRCHEN. Unter diesem Motto haben sich in der Region die Raiffeisenbank Mittelkärnten und die Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit a.d. Glan-Feldkirchen zu Raiffeisen Mittelkärnten zusammengeschlossen. Im Juli wurden bei den Generalversammlungen der beiden Institute die Weichen für das einzigartige Zukunftsprojekt gestellt. Die Bank betreut ein Kundengeschäftsvolumen in Höhe von 1,7 Milliarden Euro.
Gebündelte Stärke in der Region
Mit gebündelter Stärke will man künftig für die Kunden im gesamten Genossenschaftsgebiet in den Gemeinden der beiden Bezirke St. Veit an der Glan und Feldkirchen ein noch stärkerer Partner sein. Dabei kommt den 16 Bankstellen in der Region Mittelkärnten eine zentrale und wichtige Rolle zu. Ab jetzt ist man dann in den drei Kompetenzcentern in Althofen, Feldkirchen und St. Veit sowie in den Bankstellen in Deutsch-Griffen, Guttaring, Himmelberg, Hüttenberg, Kappel am Krappfeld, Launsdorf, Liebenfels, Metnitz, Sirnitz, Straßburg, St. Urban, Weitensfeld und Wieting für die Kunden da.
Motiviertes Team
Aufsichtsratsvorsitzender der neuen Raiffeisenbank wird der bisherige Aufsichtsrats-vorsitzende der Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit a.d. Glan-Feldkirchen Gerhard Kampitsch, der über langjährige Erfahrung und Kompetenz im Funktionärsbereich verfügt. Seine erste Stellvertreterin ist Edith Jandl, auch sie hat von Anfang an mit Know-how und großer Leidenschaft den Weg für die gemeinsame Zukunft mit aufbereitet. Bisher
war sie Aufsichtsratsvorsitzende der Raiffeisenbank Mittelkärnten.
Führungskräfte
Der künftige Vorstand besteht mit Daniel Gradenegger, Roland Krall, Franz Maier und Nikolaus Primessnig aus vier dynamischen und kompetenten Geschäftsleitern, die alle über langjährige Erfahrung in Führungsfunktionen im Raiffeisen-Sektor verfügen. Gradenegger und Krall werden die Marktbereiche verantworten, Maier und Primessnig den Vorstandsbereich Produktion & Steuerung. Gemeinsam mit den 115 bestens ausgebildeten Mitarbeitern soll den Kunden Qualität auf höchster Ebene geboten werden.
Gemeinsame Werte
Bei all der Veränderung vergisst man bei Raiffeisen Mittelkärnten aber nicht auf den Ursprung und die gemeinsamen Werte. Man gestaltet Zukunft, lebt die genossen-schaftlichen Werte und trägt Verantwortung unter der Marke Raiffeisen. Und das, um Mehrwert für die Kunden zu schaffen und die Region zu stärken. Gelebt wird das konkret mit sechs zentralen Raiffeisen-Markenwerten: Kompetenz, Nachhaltigkeit, Nähe, Füreinander, Regionalität und Zukunft gestalten.
Vorteile für die Kunden
Bei Raiffeisen Mittelkärnten hat der Kunde erste Priorität. Durch die Verschmelzung kann man noch kundenorientierter auftreten und den Fokus auf die Bedürfnisse der rund 33.000 Kunden legen. Vom Privatkunden über den Firmenkunden und Landwirt bis hin zum Jugendlichen und zum Pensionisten werden alle Kundengruppen angesprochen.
Effizienter arbeiten
Man will intern bei den Prozessen und Abläufen noch effizienter und schneller werden sowie auch die digitalen Möglichkeiten nutzen und mit Fachexperten aus jedem Bereich auch Spezialthemen abdecken. Gemeinsam können hier so aus einer Stärke heraus große Potenziale gehoben werden. Durch die neue Größe kann man sich künftig verstärkt auch auf neue Geschäftsfelder und Aufgaben wie beispielsweise Immobilienprojekte oder Siedlungsentwicklung konzentrieren. Und das mit einem klaren Ziel: Noch mehr Vorteile für Kunden zu bieten.
Noch mehr Qualität
Die persönliche Beratung durch die Kundenberater ist und bleibt nach wie vor die zentrale Kerndienstleistung. Daneben wird den Kunden aber auch effizientes Service in den Bankstellen geboten und sie können das moderne Onlinebanking Mein ELBA nutzen. Künftig können auch noch zusätzliche und gezieltere Dienstleistungen angeboten werden, und das mit noch mehr Qualität.
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