Mit der Feuerwehrzille in Venedig

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STEYR/VENEDIG. Die „Vogalonga“ findet alljährlich immer am Pfingstsonntag in Venedig statt. Bei der diesjährigen 42. Veranstaltung nahmen etwa 3.000 Boote verschiedenster größtenteil, von der „1 Mann Besatzung“ bis hin zu Booten mit 30 Mann an Bord. Auch die Antriebsarten der Boote sind unterschiedlich wobei alle ausschließlich auf Muskelkraft basieren.
Angefangen von einfachen Paddelbooten, über Ruderbooten mit schon 8 Mann Besatzung oder den Drachenbooten mit 20 Mann bis hin zu Wikingerschiffen mit 30 Mann an Bord finden sich alljährlich bei dieser Bootsparade, wobei der Ausdruck Mann ja falsch ist, denn fast ein Drittel der Teilnehmer sind Frauen.
Für die Steyrer Feuerwehrmänner Erich Mekina und Josef Leonhartsberger ist die Vogalonga keine Neuigkeit, sie haben bereits in der Vergangenheit einige Male mit Paddelbooten daran teilgenommen. In diesem Jahr haben sie sich eine besondere Attraktion einfallen lassen: die Strecke mit einer Feuerwehrzille zu bewältigen.
Es geht bei dieser Veranstaltung nicht um die Zeit, die man benötigt, um die 30 km rund und durch Venedig zu meistern, sondern um das Erlebnis, dabei gewesen zu sein. Die letzten Kilometer gehen, begleitet von tausenden Zusehern, an den Ufern, durch den „Canal Grande“ an dessen Ende als „Belohnung“ jeden Teilnehmer ein Leibchen, eine Urkunde und eine Medaille erwartet.
Auch wenn es nicht um Zeit ging, war es für die beiden erfahrenen Zillenfahrer trotzdem eine enorme Anstrengung, immerhin mussten sie 6 Stunden lang durchfahren und das Meer mit seinen, für die Kameraden ungewohnt hohen Wellen forderte besondere Leistungen.
Fotos: FF Steyr/WZ

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