Rotes Kreuz und Feuerwehr, gemeinsames Team
Stadttheaterbesuch, ganz anders!

Foto: OÖRK Sabrina grillmayer
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Impfstrasse im Stadttheater.
Es ist uns ein großes Anliegen, ein herzliches DANKE auszusprechen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Roten Kreuz und der Feuerwehr .Von beiden Organisationen stehen Freiwillige oder berufliche Mitarbeiter/Innen, gemeinsam mit der Ärzteschaft aus dem gesammten Bezirk Steyr- Land und darüber hinaus, auch Samstag und Sonntag im Einsatz.
Wir, die zum Impfen gehen, müssen nur pünktlich mit den erforderlichen Unterlagen erscheinen.
Das ist aber bitte nicht als Aufruf zur Impfung zu verstehen, das kann und soll jeder Einzelne für sich entscheiden.
Kommentar: Ich persönlich habe mich so richtig abgeholt ,(wie viele andere Besucher auch!)betreut und begleitet, auf dem Weg durch die "Impfstraße" gefühlt.
Die Mitarbeiter der Feuerwehr empfangen einem freundlich und es wird zur Gesichtskontrolle gebeten(Ausweis), mit den nötigen Sicherheitsauflagen zum nächsten Punkt des Roten Kreuzes geleitet, wo das Schriftliche erledigt wird. Zugleich erhält man den 2. Impftermin. Mittels einer bunten Linie wird zur zugeteilten Impfstelle verwiesen. Von der Ärztin oder dem Arzt wird man in Empfang genommen, aufgeklärt und womit geimpft wird.
Nach dem "Stich" wird gebeten, der gelben Linie in den Theatersaal zu folgen um dort für cirka 20 Minuten zu verweilen.
Der Anblick in den schönen Theatersaal war etwas gewöhnungsbedürftig(1 Reihe gesperrt,             1 Sessel blau eingehüllt, zwei gesperrt, auch hier ist alles "Corona-konform").
Wir durften einen Ausschnitt aus der Operette , sowie einen interessanten Film über das Rote Kreuz genießen, um die Wartezeit zu verkürzen.
Von BGM Ruf kam u.a. ein Zitat;...glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist...im Grunde hat er recht, aber WIR, jeder Einzelne von uns, kann doch etwas  ändern.                       AnderenMenschen wieder mehr Wertschätzung entgegenzubringen, besonders denjenigen,die sich für uns Alle einsetzen und sich Großteils ehrenamtlich oder beruflich einbringen(z.B.Blaulichtorganisationen)
Ein großes Lob an Alle, die so eine Organisation auf die Füße gestellt haben, nur gemeinsam kann man vieles erreichen und umsetzen.
DANKE (Symbolisch- Foto mit Herz)

Fotocredit: OÖRK Sabrina Grillmayr

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