Auch Campus Steyr dabei
Land OÖ zeichnet erfolgreichste FH-Forscher 2021 aus
Sarah Pfoser, Leiterin mehrerer Projekte am Logistikum des Campus Steyr, konnte sich den Jungforscherpreis im Bereich 3D-Datenvisualisierung, zerstörungsfreie Prüfung, Logistik und Medizintechnik holen.
STEYR. „Dass die FH OÖ mit 20,3 Mio. Euro Umsatz die forschungs- und publikationsstärkste Fachhochschule Österreichs ist und sich auch im deutschsprachigen Raum unter den besten FHs positioniert, verdankt sie ihren hervorragenden Forscherinnen und Forschern an allen vier Fakultäten in Hagenberg, Linz, Steyr und Wels“, hebt Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner hervor. „Die erfolgreichsten unter ihnen wurden mit dem Forschungspreis 2021 der Fachhochschule OÖ ausgezeichnet“, so Achleitner. Coronabedingt wurden die Preise intern im kleinen Rahmen von Provost FH-Prof. Univ.-Doz. Mag. Dr. Günther Hendorfer und dem Vizepräsidenten für Forschung & Entwicklung, FH-Prof. PD DI Dr. Johann Kastner, übergeben.
28 Millionen Euro als Basisfinanzierung
„Damit die vier Fachhochschulstandorte in Oberösterreich, die derzeit 71 Studiengängen anbieten, die von rund 6.000 Studierenden besucht werden, ihre wichtige Rolle in der Forschung, aber auch in der Ausbildung weiter auf höchstem Niveau ausüben können, erhalten sie heuer vom Land OÖ maximal mehr als 28 Mio. als Basisfinanzierung. Der Landesbeitrag soll in der heutigen Sitzung der Oö. Landesregierung beschlossen werden“, unterstreicht Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner.
Vier Jungforscher hoben sich besonders hervor
Die Auszeichnung mit dem Jungforscherpreis 2021 im Bereich 3D-Datenvisualisierung, zerstörungsfreie Prüfung, Logistik und Medizintechnik haben sich in besonderer Weise Christoph Heinzl, Leiter der SW-Entwicklung der Computertomografieforschungsgruppe sowie Research Center Leiter am Campus Wels, Günther Mayr, Leiter des Josef Ressel Zentrums für thermografische zerstörungsfreie Prüfung von Verbundwerkstoffen am Campus Wels, Sarah Pfoser, Leiterin mehrerer Projekte am Logistikum des Campus Steyr, sowie Johannes Preiner, Leiter mehrerer Projekte der Forschungsgruppe Nano Structuring and Bio-Analytics am Campus Linz verdient.
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