Neue Partnerschaft
Priester & Baumschlager aus Kirchdorf ist nun Teil des Deloitte Netzwerks
- Alexander Schaupper, August Baumschlager und Clemens Klinglmair (v. li.).
- Foto: Deloitte
- hochgeladen von Sandra Kaiser
Deloitte setzt seinen Wachstumskurs der vergangenen Jahre weiter fort. Mit der Kirchdorfer Steuerberatungskanzlei Priester & Baumschlager baut das Beratungsunternehmen seine regionale Expertise in Oberösterreich weiter aus.
STEYR, KIRCHDORF. Unsichere Zeiten erfordern starke Partnerschaften. Deloitte Oberösterreich und die Kirchdorfer Steuerberatungskanzlei Priester & Baumschlager haben das erkannt und setzen deshalb seit Jahresbeginn ihren Erfolgskurs gemeinsam fort.
„Die regionale Verwurzelung in Oberösterreich sowie die Beratung von KMU und Freiberuflern sind ein wichtiger Teil unserer Geschäftstätigkeit und Expertise. Es freut uns sehr, dass wir die regionale Komponente und unseren Anspruch als führender KMU-Berater des Landes durch die neue Partnerschaft weiter stärken können“, betont Clemens Klinglmair, Geschäftsführer von Deloitte Oberösterreich.
Starkes Zeichen für den Standort
Deloitte zählt nicht nur international, sondern auch in Oberösterreich zu den stärksten Anbietern im Bereich Steuerberatung. Durch den Zusammenschluss beider Kanzleien wurde nun ein starkes Zeichen für den Standort gesetzt.
„Die Kooperation mit Deloitte bietet viele neue Chancen auf unterschiedlichen Ebenen – und nicht zuletzt werden damit auch die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Das bedeutet für uns eine zusätzliche Sicherheit, die mir persönlich sowohl für unsere Kunden als auch für unsere Mitarbeiter ein großes Anliegen ist“, erklärt August Baumschlager.
Ab sofort wird August Baumschlager von Clemens Klinglmair als zusätzlicher Geschäftsführer von Priester & Baumschlager unterstützt. Im laufenden Betrieb wird das Team zudem um Alexander Schaupper verstärkt. Ziel des Zusammenschlusses ist es, die Kanzlei in Kirchdorf weiter auszubauen. „Dank unserer neuen starken Partnerschaft wird uns das mit Sicherheit gelingen“, so Clemens Klinglmair abschließend.
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