Medjugorje Botschaft November 2018
Das ist die Zeit der Erwartung und des Schenkens

Maria Pavlovic-Lunetti Medjugorje
Ist kein aktuelles Bild!

Die Seherin Marija Pavlovic-Lunetti aus Medjugorje / Bosnien-Herzegowina empfängt an jedem 25. des Monats von Maria eine Botschaft, die in besonderer Weise an die ganze Welt gerichtet ist.

  • Seit 1981 erscheint angeblich die Mutter Gottes sechs jungen Menschen in Medjugorje, Herzegowina. Über 50 Millionen Menschen besuchten bereits diesen in der Zwischenzeit von der Kirche als Gebetsstätte anerkannten Ort. 
  • Seit 1981, dem Beginn der Erscheinungen in Medjugorje, gibt die Muttergottes durch sechs Kinder Botschaften, die zunächst besonders zur Formung der Kinder und der Pfarrei dienten. 
  • Die Muttergottes nennt 
  • Glaube, Umkehr, Gebet und Fasten als die Mittel, die uns zu Gott und zum Frieden führen. 

Botschaft vom 25. November 2018

"Liebe Kinder!

Dies ist die Zeit der Gnade und des Gebetes, die Zeit der Erwartung und des Schenkens. Gott gibt sich euch, damit wir Ihn über alles lieben. Deshalb, liebe Kinder, öffnet eure Herzen und Familien, damit dieses Warten zum Gebet und zur Liebe werde und vor allem zum Schenken.

Ich bin mit euch, liebe Kinder, und rege euch an, nicht vom Guten abzulassen, das Gute nicht aufzugeben, weil die Früchte weithin gesehen und gehört werden. Deshalb ist der Feind wütend und nutzt alles, um euch vom Gebet wegzubringen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

Kommentar: 
Es ist interessant, dass die Mutter Gottes hier in dieser Botschaft das Schenken so betont. Advent-zeit, Weihnachts-zeit, Geschenke-zeit. 

Im tieferen Sinn meint die Mutter Maria mit sich gegenseitig beschenken, sicher zuerst einmal Zeit und Zuneigung zu geben. Davon nicht abzulassen, auch, durch kleine Aufmerksamkeiten, die das Herz, das Aug, den Sinn erfreuen.

Sehr ermutigend finde ich die Aufmunterung, vom Guten einfach nicht abzulassen. Sagte schon der Hl. Don Bosco: "Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen!"
Das ist wohl weiter der Weg, den eben der Feind so gar nicht möchte dass wir gehen. Ihm wäre lieber, wir würden einander links liegen lassen. Ein jeder in seiner Gram sich dann eingeigelt und langsam seelisch absterben würde.

Das Gebet ist der Draht nach "Oben" von wo wir die richtigen Inspirationen gewinnen. So wissen wir dann, was wir zu tun haben.

Gehn wir vorwärts! Bleiben wir dran oder kommen wir neu ran!

Mehr Info über den Pilgerort unter: Medjugorje

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.