Eine Broschüre verbindet: „Freienfeld trifft Gschnitz"

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BRENNER (cia). Am Freitag präsentierten die Gemeinden Freienfeld und Gschnitz im Prennerhaus ihre neuen Broschüre „Freienfeld trifft Gschnitz". Das grenzübergreifende Interreg IV-Projekt hat zum Ziel die Besonderheiten der beiden Gemeinden in die Öffentlichkeit zu tragen. Initiatoren der Broschüre sind die Bürgermeister der beiden Gemeinden Armin Holzer (Freienfeld) und Christian Felder (Gschnitz). Tatkräftig umgesetzt wurde das Projekt von Roland Amor (Talchronist Wipptal) und Helene Nössing (Kulturausschussvorsitzende in Freienfeld).

Beinahe ins Schwärmen kam der "Kulturvagabund" Amor, als er die Regionalen Besonderheiten und die herausragenden Gemeinsamkeiten beschrieb: "Es gab so viele Schmankerln, in der Kultur, in der Landschsaft und gastronomische." 33 davon haben ihren Weg in die zweisprachige Broschüre gefunden. Mit Rezeptvorschlägen laden auch einige Gastronomiebetriebe zum Nachkochen ein.

Auch die Präsentation war eine kulturelle Zusammenarbeit. Der Kirchenchor Mauls und der Singkreis Gschnitz untermalten sie nicht nur einzeln, erstmals traten die beiden Gruppen auch gemeinsam auf. "Es soll der Start für eine zukünftige noch bessere Zusammenarbeit sein, nicht nur das Ergebnis!", betonte Holzer. In die selbse KErbe schlug Amor, der durch den Abend führte: "Jetzt fangen wir erst an!"

Die Broschüre liegt ab sofort in den beiden Gemeindeämtern, beim Tourismusverband Wipptal und in den teilnehmenden Gastronomiebetrieben auf.

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