"Quo vadis" Pilgerwanderung am Samstag 27.6.2015

- hochgeladen von Christa Ruech
QUO VADIS – Pilgerwanderung von Innsbruck nach Maria Waldrast
am Samstag, den 27. Juni 2015
Treffpunkt: Domplatz Innsbruck
03:30 Literarische Einstimmung durch Eleonore Bürcher /Tiroler Landestheater
Morgenagape am Domplatz durch Bäckerei Wachtler
Moderne Choräle, Livia Rosenkranz / Saxophon
04:00 Segen zum Aufbruch durch Bischof Manfred Scheuer
Gemeinsamer Pilgermarsch nach Maria Waldrast mit Labestation in der Pilgergemeinde Mutters bei Josef und Martha Jaufenthaler
und Labestation in der Pilgergemeinde Mieders im Widumsgarten
11:00/12:00 Ankunft in Maria Waldrast und Pilgermesse mit Clemens Bieber (Domkapitular Caritas Würzburg)
Musikalische Umrahmung durch Trio TAKTVOLL
Ab 13:30 Rückmarsch nach Mützens; Rückfahrt durch Postbusse (Einstiegsstelle unterhalb der Autobahnbrücke in Mützens) nach Innsbruck/Hauptbahnhof.
Der 21 km lange Weg, vom Dom weg durch Innsbruck, über Natters, Mutters, Telfes und Mieders hinauf nach Maria Waldrast, wird 2014 mit insgesamt 80 Wegweisern ausgeschildert. Damit soll es auch Ortsunkundigen und Gästen möglich gemacht werden, die Pilgerwanderung auf Stechers Spuren jederzeit und abseits der einmal jährlichen stattfindenden gemeinsamen Wanderung zu absolvieren.
Im Gebiet von Mieders verläuft diese Route entlang des so genannten Kapellenweges. Die 15 Rosenkranzkapellen am alten Fußweg von Mieders nach Maria Waldrast wurden vermutlich in der 2.Hälfte des 17.Jahrhunderts errichtet. Der Tiroler Künstler Caspar Jele malte die Stationsbilder in Freskotechnik (XIII.Station datiert 1854) nach einer Kupferstichvorlage von Joseph Führich. In offenen Kapellenstöcken werden das Leben, das Leiden und die Auferstehung des Herrn gemäß den Geheimnissen des freudenreichen, des schmerzhaften und des glorreichen Rosenkranzes dargestellt.
Der Pilgerweg „Quo vadis“ führt die Wanderer von einer pulsierenden Stadt hinaus in die gepflegte Naturlandschaft, umrahmt von beeindruckenden Gebirgsketten, durch die Dörfer, über Brücken und steile Pfade.
Wandern entlang des Pilgerweges „Quo vadis“ bedeutet neben dem herkömmlichen Wandern auch noch Verlangsamung, Entschleunigung, bewusstes Wahrnehmen beim Studieren der Landschaft mit den Füßen.
„Gehen ist die beste Medizin“ – meint schon Hippokrates (460 – 375 v. Chr.). Durch längeres Gehen, d. h. ständiges körperlich ‚in Bewegung Sein’ kommt auch die Seele in Bewegung.
Wandern am Pilgerweg „Quo vadis“ ist daher neben dem herkömmlichen Wandern auch noch Erholung für Geist und Seele, der Weg ist ein Symbol für das Unterwegsein der Menschen.
Anmeldung bei: Hypobank,Caritas,AV,BG/BRG Sillgasse,AV Innsbruck
Das Nenngeld von € 30,-- wird zur Gänze an die von Reinhold Stecher unterstützten Projekte weitergeleitet.
Das Nenngeld ist deshalb als reiner Spendenbeitrag gedacht, um der caritativen Gesinnung im Sinne des Bischofs größtmöglich gerecht zu werden



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