Hoch zu Ross hoch hinauf!

Foto: Christian Grasl
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GRIES (kr). Mit dem eigenen Pferd hinauf auf 2.150 m Seehöhe reiten – dieses tolle Erlebnis konnten insgesamt 33 Reiter mit ihren Pferden (so viele wie noch nie) beim 7. Wipptaler Grenzlandritt erleben. 
Gestartet wurde um 9.30 Uhr vom Tourengeherparkplatz unterhalb der Autobahnbrücke Gries: Die erste Etappe führte bei strahlendem Sonnenschein über Vinaders hinauf auf die Sattelbergalm, wo die Reiter von Hüttenwirt Luis bereits erwartet wurden. Oben angekommen fand eine Pferdesegnung statt, danach wurde in der Alm gemütlich eingekehrt und sich für den kommenden Anstieg gestärkt.

Hoch hinaus

Nach der Verteilung der Erinneruntstafeln für jeden Reiter, starteten die 33 Teilnehmer des Grenzlandritts über das Grenzland hinauf zum Gipfel des auf 2.150 m Seehöhe gelegenen Sattelberges. Der Ausblick und das Panorama begeisterte alle Teilnehmer da doch viele noch nie zuvor mit ihren Pferden in vergleichbaren Höhen unterwegs waren. Trotz bewölktem Himmel war auf dem Gipfel die Sicht gut und die Temperaturen angenehm.
Christian Grasl, Veranstalter der Grenzlandritts: "Es waren Teilnehmer aus Nord - und Südtirol vertreten was für mich als Veranstalter im Sinne der grenzüberschreitenden Zusammenkunft von grosser Wichtigkeit war." Erwähnenswert ist auch die große Spannweite, was das Alter der Reiter betraf: Die jüngste Reiterin war gerade einmal vier Jahre alt und der älteste Teilnehmer war knapp vor seinem 71. Geburtstag. 

Törggelen als Abschluss

Den Ausklang des gelungenen Tages fand am Abend im Rahmen eines Törggeleabends auf der Sattelbergalm statt. Grasl: "Ich freue mich als Organisator des Wipptaler Grenzlandrittes sehr darüber, dass meine Veranstaltung jedes Jahr wieder mit großer Begeisterung der Reiter angenommen wird. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Teilnehmern und Helfern für ihr Mitwirken bedanken."

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