Mobilitätsterne für Trins und Fulpmes

v.l.n.r. Bgm. Robert Denifl (Gemeinde Fulpmes), GV Horst Wessiak (Gemeinde Volders), Verkehrsausschussobmann Robert Kaufmann (Marktgemeinde Zirl), Bgm. Alois Mair (Gemeinde Trins), Bgm. Anton Bucher (Gemeinde Grinzens), Umweltausschussobfrau Renata Wieser | Foto: Energie Tirol
  • v.l.n.r. Bgm. Robert Denifl (Gemeinde Fulpmes), GV Horst Wessiak (Gemeinde Volders), Verkehrsausschussobmann Robert Kaufmann (Marktgemeinde Zirl), Bgm. Alois Mair (Gemeinde Trins), Bgm. Anton Bucher (Gemeinde Grinzens), Umweltausschussobfrau Renata Wieser
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TRINS/FULPMES (cia). Zwei Gemeinden aus der Region haben sich heuer beim Landeswettbewerb "Tiroler Mobilitätssterne" auszeichnen können. Bemerkenswerte Akzente in der Verkehrspolitik hat seit der letzten Verleihung der Mobilitätssterne 2013 Trins gesetzt. Auch die Gemeinde Fulpmes fand mit Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs die Anerkennung der Jury mit zwei Mobilitätssternen.

In der Festrede zeigte sich Mobilitätslandesrätin LHStv. Ingrid Felipe erstaunt, über „die große Vielfalt innovativer Mobilitätsprojekte in den Gemeinden“: „Bemerkenswert ist, dass zu den gängigen Maßnahmen wie Tempo-30-Zonen, Förderung von Rad- und Fußwegen oder Errichtung von Schutzwegen zusehends auch Initiativen treten, die weniger auf Verbote und Regulative als auf Akzeptanz, Beteiligung und Engagement setzen.“

Die "Tiroler Mobilitätssterne" werden seit 2009 alle zwei Jahre von einer unabhängigen Jury vergeben. Die Jury entscheidet auf Grundlage eines ausführlichen Kriterienkatalogs und kann Gemeinden mit bis zu fünf Mobilitätssternen würdigen. Die Mobilitätssterne sind eine Initiative im Rahmen des Mobilitätsprogramms „Tirol mobil“, mit dem sich das Land in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Schulen und Betrieben den Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsangebote zum Ziel gesetzt hat. Die Organisation des Auszeichnungsverfahrens und die Betreuung der Gemeinden liegt bei Energie Tirol.

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