Trekkingerlebnisse in Peru und Bolivien 2015 mit der Bergsteigerschule Stubai

Foto: Bergsteigerschule
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FULPMES. Über seine Erlebnisse in Südamerika berichtet Sepp Rettenbacher am 18. November um 20 Uhr im Gemeindezentrum von Fulpmes. Vom 10. bis 29. September war der Bergführer mit zehn Gästen unterwegs in Peru, Bolivien und Chile. Bei freiem Eintritt sammelt er so freiwillige Spenden, die ärmsten Kindern in Nepal und Afrika für Kleidung und Schulartikel zugute kommen.

Die Reise begann in Cusco/Peru mit Besichtigungen verschiedener Sehenswürdigkeiten der Inkas und der Inkastadt Machu Piccho, sowie der Besteigung des dahinterliegenden Wyna Picchu. Nach Besichtigung der Gräberstadt Silustani ging es weiter über die Grenze nach Bolivien zur Stadt Copacobana und zum Titicacasee, dort wurde die Sonneninsel durchwandert. Weiter ging es zu verschiedenen Besichtigungen am Uyuni Salzsee, der gleich groß ist, wie das gesamte Tirol und dann ging es in die Berge.

Eine erste Akklimatisationstour führte zum Tunupa auf 4900 m, wo sie die Höhlen mit den Mumien der Inkas besuchten. Den ersten hohen Berg, den 6050 Meter hohen Acotango bestiegen alle zehn TeilnehmerInnen. Bei einem anschließenden Ruhetag machten sie nur eine Wanderung auf 5050 m über die Grenze nach Chile mit einem Bad in den heißen Quellen der Hot Wates Springs.

Als Krönung bestiegen Daniela Abentung, Franz Holzknecht, Karl Schafferer und Franz Gleirscher mit dem Bergführer Sepp Rettenbacher und dem bolivianischen Führer Edu den höchsten Punkt Boliviens, den technisch schwierigen Gipfel des Sajama mit 6542 Metern Höhe. Abschließend gab es noch Besichtigungen der Gondelbahn und der Hexenstraße in La Paz und in Lima den Placa St. Martin.

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