Vorbereitungen für "GAIA - Stubai Mutter Erde" laufen auf Hochtouren

Foto: Atzgerei/Kurt Prinz
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NEUSTIFT (kr). Mit "GAIA – Stubai Mutter Erde" wird Enrique Gasa Valga eine multimediale Ski- und Tanzperformance im Schnee inszenieren. Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch gaben TVB Stubai Geschäftsführer Roland Volderauer und Starchoreograph Gasa Valga erste Einblicke zum Event. Volderauer betont: "So ein einzigartiges Zusammenspiel aus Tanz, 3D-Mapping und ausgeklügelter Lichteffekte vor der Kulisse eines verschneiten Berghangs gab es noch nie." Mit der Tanzchoreographie soll die Marke Stubai gestärkt, die Region aufgewertet und der Lebensraum weiterentwickelt werden, so Volderauer weiter. Nach der Uraufführung am 17. und 24. Februar sind außerdem weitere Aufführung in etwas abgewandelter Form 2018 und 2019 geplant.

Umweltverschmutzung, Korruption, Gier

"GAIA" thematisiert die Gefahren und drohenden Folgen von Umweltverschmutzung, Gier und Korruption für Erde und Menschheit. Ohnmacht scheint die Bewohner des blauen Planeten zu lähmen. Nur eine Frau – GAIA – stemmt sich mit aller Macht gegen die Zerstörung ihrer geliebten Heimat. In Neustift im Stubaital wird 2017 in der Kulisse der umgebenden Bergwelt unter freiem Himmel der letzte Kampf der Menschen gegen den Untergang der Welt bildgewaltig inszeniert.

Der Berghang als Bühne

Ein verschneiter Berghang – die Sonnenberglift in Milders – dient als natürliche Bühne, auf der die Performance aus Ski, Tanz, Musik, Show und multimedialem 3D-Mapping in Szene gesetzt wird. Roland Volderauer erklärt: "Ein ausgeklügeltes Lichtsystem und sphärische Klänge tragen zu einer spannenden und geheimnisvollen Stimmung bei."
Das Bühnenbild baut auf drei Elementen auf: Schneehang, Skipiste und Glaskuben. Der verschneite Hang dient als überdimensionale Leinwand für das 3D Mapping, die perfekt präparierte Skipiste mit Freestylekicker stellt die Bühne für die Skiperfektionisten dar und Glaskuben bieten Plattformen für die Performance der Tänzer.

Internationales Team mit regionaler Unterstützung

Enrique Gasa Valga, Choreograph und Leiter der Tanzcompany des Tiroler Landestheaters, zeichnet sich für die Idee und Choreographie von "GAIA - Stubai Mutter Erde" verantwortlich. Andrea Kuprian füllt als studierte Modedesignerin den Part der Bühnen- und Kostümbildnerin für diese Produktion aus. Der prämierte Dokumentarfilmer und Fotograf Albert Serradó Escriu wird das Videodesign für das Gesamtkunstwerk beisteuern. Unterstützt wird er dabei von Atzgerei Productions, die bereits in verschiedenen Inszenierungen die Technik des „3D-Mappings“ eingesetzt haben.
Außerdem sind zahlreiche Skifahrer und Komparsen direkt aus dem Stubaital bei der Produktion beteiligt. Roland Volderauer betont: "Mit unseren erfahrenen und gut ausgebildeten Skilehrern haben wir die beste Besetzung für die Choreographie!"

Zahlreicher Besuch erwartet

Laut Organisatoren sind bei den Aufführungen rund 3.000 Besucher erwartet. Damit der Verkehr reibungslos abläuft, sind rund 17 Busse geplant, die durch das Stubaital fahren und die Besucher zum Veranstaltungsort nach Milders bringen werden.

Zur Sache
"GAIA - Stubai Mutter Erde" wird am 17. und 24. Februar 2017 jeweils um 20.30 Uhr bei den Sonnbergliften in Neustift / Milders aufgeführt werden. Tickets sind bereits jetzt im Vorverkauf auf www.stubai.at, www.gaia-stubai.at oder bei Ö-Ticket erhältlich.

***GEWINNSPIEL***
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Diese Aktion ist beendet.

Foto: Atzgerei/Kurt Prinz
Foto: Atzgerei/Peter Schönhardt
Enrique Gasa Valga
Foto: Günther Egger/www.güntheregger.at
Enrique Gasa Valga und TVB Stubai Geschäftsführer Roland Volderauer
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