Premiere für Clemens Schmid
GRIES (cia). Einen großen Erfolg konnte Clemens Schmid am Wochenende am Nürburgring feiern. Mit dem Bentley Team HTP zeigte er ein erfolgreiches Debüt des britischen Sportwagens beim 24h-Rennen auf der längsten und anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt. Bei teils tückischen Witterungsbedingungen agierten die vier Bentley-Piloten fehlerlos und brachten den Continental GT3 auf dem hervorragenden achten Rang ins Ziel.
„Es war ein sehr turbulentes Rennen. Das Rennen als bestplatzierter Bentley in den Top-10 zu beenden, spricht auch für die Fahrerbesatzung. Mein Rennen war sehr aufregend, denn ich habe das Auto erstmals in der Nacht bei Regen übernommen, das war schon eine sehr spezielle Erfahrung. Wir sind alle zusammen nicht das allerletzte Risiko eingegangen, denn wir wollten das Rennen beenden und diese Taktik ist aufgegangen“, so Schmid.
Tanken, Reifen- und Fahrerwechsel
Während der 24h lief der Bentley Continental GT3 des Bentley Team HTP wie ein Uhrwerk. Team und die Fahrer agierten fehlerlos, dabei sorgten wechselnde Witterungsbedingungen sorgten insbesondere in der ersten Rennhälfte immer wieder für tückische Streckenverhältnisse. Regenschauer in Teilen der mehr als 25 Kilometer langen Rennstrecke machten nicht nur die richtige Reifenwahl immer wieder zu einem Glückspiel. Die vier Piloten des Bentley Team HTP agierten besonnen und arbeiteten sich von Startposition 21 stetig nach vorn in die Top-Zehn. Nach 24h beendeten Seefried/Schmid/Brück/Primat das erste 24h-Rennen des Bentley Team HTP mit dem Continental GT3 auf Rang acht von 152 Teilnehmern und sorgten so für eine gelungene Premiere des Bentley bei den 24h Nürburgring.
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