öffentliche Verkehrsmittel

Beiträge zum Thema öffentliche Verkehrsmittel

Das neue öffentlichen Verkehrssystem wurde Gemeindevertretern aus dem Bezirk Jennersdorf vom Verein "Südburgenland plus" vorgestellt. | Foto: Südburgenland plus
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Ab September 2023
Ruftaxi-System für das gesamte Südburgenland geplant

Ab September 2023 soll das gesamte Südburgenland flächendeckend mit öffentlichen Verkehrsanbindungen versorgt sein. Der Verein "Südburgenland plus" hat ein System ausarbeiten lassen, das ein Anruftaxi-System in allen Gemeinden der Bezirke Oberwart, Güssing und Jennersdorf etabliert. Flächendeckend ZubringerHauptachse ist die Bundesstraße 57, die von Süd nach Nord durch das ganze Burgenland führt. Zu ihr sollen die Ruftaxis als Zubringer die Fahrgäste bringen. 1.100 HaltepunkteVorgesehen ist,...

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Zogen Jubiläumsbilanz: Verkehrskoordinator Lorenz Fabsits, Obmann Walter Temmel, Fahrgast Anna Strobl, Obmann-Stv. Christian Garger, Fahrgast Petra Tapler, Taxiunternehmer Patrick Poten (von links). | Foto: Martin Wurglits

Öffentlicher Nahverkehr
Schon 50.000 Ruftaxi-Fahrgäste im Raum Güssing

Für Anna Strobl ist die Fahrt mit dem Ruftaxi längst zum Alltag geworden. Die Pensionistin besteigt den Kleinbus daheim vor ihrem Haus in Gaas meist, um nach Güssing zu kommen. "Vor ein paar Jahren hatte ich allein 24 Termine pro Jahr für physikalische Therapien. Jetzt fahre ich vor allem zu Arztterminen und zum Einkaufen", schildert Strobl. Während die Pensionistin autolos ist, besitzt Petra Tapler aus Langzeil sehr wohl einen Führerschein. "Aber für mich ist es finanziell günstiger, kein...

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LH Hans Peter Doskozil will gegen die Umsetzung des „1-2-3-Tickets“ in der aktuellen Variante vor Gericht ziehen. | Foto: LMS
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Doskozil-Kritik am „1-2-3-Ticket“
„Burgenländer krass benachteiligt“

LH Hans Peter Doskozil übt scharfe Kritik am „1-2-3-Ticket“ und droht mit einer Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof. Die Grünen sprechen von einer Neiddebatte. BURGENLAND. Das von Verkehrsministerin Leonore Gewessler angekündigte „1-2-3-Ticket“ soll soll für alle öffentlichen Verkehrsmittel gelten und für ein Bundesland 365 Euro kosten, für zwei Bundesländer 730 Euro und für ganz Österreich 1.095 Euro. Niederösterreicher fahren günstiger nach WienLH Hans Peter Doskozil sieht darin eine...

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Seit 13. April besteht eine Mund-Nasenschutzpflicht in allen öffentlichen Verkehrsmitteln. | Foto: pexels
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Corona-Virus
Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und bei Fahrgemeinschaften

Die Bundesregierung hat mit der Verordnung am Karfreitag noch einige Bestimmungen zum Schutz vor Ansteckung durch Covid-19 geschaffen. Die Pflicht, einen Mund-Nasenschutz zu tragen, gilt auch am Weg zur Arbeit innerhalb Fahrgemeinschaften, in Taxis und in öffentlichen Verkehrsmitteln. BURGENLAND. Die schrittweise Öffnung der Geschäfte bis 400 Quadratmeter sowie der Baumärkte ist ein erster Schritt zur Rückkehr in die Normalität. Viele burgenländische Arbeitnehmer sind daher ab heute wieder in...

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Das kostenlose Ticket gilt für eine Hin- und Rückfahrt mit dem Bus nach Wien. | Foto: Martin Wurglits
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Kostenlos nach Wien und retour
Ollersdorfer Bus-Fahrkarte für alle Bürger benützbar

Als Beitrag zum Klimaschutz sieht die Gemeinde Ollersdorf den Kauf eines "Schnupper-Tickets" für den Verkehrsverbund Ostregion. Jeder Gemeindebürger kann es sich für zwei Tage für eine Hin- und Rückfahrt nach Wien kostenlos ausleihen. Das Ticket ist auch auf den öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb von Wien gültig. Im ersten Monat wurde es bereits zehnmal von Ollersdorfer Bürgern genutzt.

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Die 25 Öffi-Tester der ÖVP am Zielort in Oberpullendorf | Foto: Eva Plank
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ÖVP-Politiker testeten Öffis: von „halbwegs machbar“ bis „absolut unzumutbar“

LHStv. Franz Steindl fordert Einheitsticket OBERPULLENDORF. Die Vorgaben für die 25 Öffi-Tester der ÖVP: Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln am 15. April von ihrer Heimatgemeinde ins Zentrum nach Oberpullendorf. Ankunft spätestens um 10.30 im Gasthaus Krail. „795 Minuten von Kalch nach Oberpullendorf“ Eine Herausforderung vor allem für den ÖVP-Landtagsabgeordneten Helmut Sampt, der aus Kalch anreiste. Der ÖVP-Politiker brauchte laut eigenen Angaben insgesamt 795 Minuten für diese Strecke. Im...

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Mario Trinkl ist für eine Ausweitung des Top-Jugendtickets | Foto: SPÖ-Klub

SPÖ will günstige Jahreskarte für alle Jugendlichen

Eine Ausweitung des Top-Jugendtickets für öffentliche Verkehrsmittel fordert SPÖ-Jugendsprecher LAbg. Mario Trinkl. Es sollte in allen Bundesländern eingeführt werden und auch für Studenten gelten. Seit Beginn des Schuljahres 2012/13 können Schüler und Lehrlinge unter 24 Jahren diese besondere Jahreskarte nützen. Um 60 Euro können sie im Linienverkehr des Burgenlandes, Niederösterreichs und Wiens das ganze Jahr über auf allen Strecken fahren. "Für die südburgenländische Jugend wäre vor allem...

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