öffentliche Verkehrsmittel

Beiträge zum Thema öffentliche Verkehrsmittel

Das Öffi-Thema beschäftigt den 22. Bezirk weiter. | Foto: Grüne
Aktion 3

In Transdanubien
Grüne fordern eine grüne Welle für die Öffis

Die Öffi-Situation erhitzt in der Donaustadt die Gemüter. Jetzt wurde eine "Grüne Welle" diskutiert. Aber auch weitere Maßnahmen standen auf der Agenda. WIEN/DONAUSTADT. Bahn frei für die Öffis - das forderten die Grünen zuletzt auch für die Donaustadt. Denn aufgrund des akuten Personalmangels bei den Wiener Linien hat sich auch im 22. Bezirk die ohnehin angespannte Situation rund um Straßenbahn, Bus und Co. weiter zugespitzt. Insbesondere in den Grätzln am Rande der Donaustadt hat sich deshalb...

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Oft ist man an der Peripherie auf Busverbindungen angewiesen. | Foto: David Hofer
Aktion 6

Querverbindungen
Probleme mit den Verkehrsanbindungen der Randbezirke

Nicht erst seit der Einführung des Parkpickerls ist die Verkehrsanbindung der Menschen an den Rändern des 21. und 22. Bezirks ein großes Thema. Doch dadurch hat die Thematik an neuer Brisanz gewonnen. Nun werden rasche Lösungen gefordert. WIEN/DONAUSTADT/FLORIDSDORF. Wer von Essling im 22. Bezirk mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Strebersdorf im 21. will, der muss auf jeden Fall viel Zeit und Geduld mitbringen. Obwohl die Strecke mit dem Auto in etwa 20 bis 25 Minuten zurückzulegen ist...

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Fabian Köhazy (r.) und seine freiwilligen Helfer modernisieren gerade den Bahnsteig "Waldmühle" - für eine baldige Nutzung. | Foto: Apl
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Erleichterung für Pendler
Fährt die Kaltenleutgebner Bahn bald wieder?

Einst war die Kaltenleutgebner Bahn eine wichtige Verbindung mit dem Umland. Wird sie das wieder werden? LIESING. "Mit unserem 2007 gegründeten Verein "Kaltenleutgebner Bahn" bemühen wir uns um Erhaltung der einst berühmten kaiserlich-königlichen privilegierten Flügelbahn." erklärt Fabian Köhazy im Schweiße seines Angesichts. Ist er doch gerade damit beschäftigt die Endstation ‚Waldmühle‘ in Kaltenleutgeben zu modernisieren. Die Mühe, die er und seine freiwilligen Helfer sich unentgeltlich...

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Ihr Blechspielzeug ist das Heiligtum in Andrea Kalchbrenners neuem Büro. | Foto: Markus Spitzauer
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Penzinger Bezirkschefin Andrea Kalchbrenner im Kreuzverhör: "Wir brauchen einen Platz für Feste"

Die Bezirksvorsteherin Andrea Kalchbrenner (SPÖ) über die Sehnsucht nach einem Platz, Öffis und Bürgerbeteiligung. PENZING. Seit 16 Jahren lenkt Andrea Kalchbrenner die Geschicke des 14. Bezirks – ihr Büro hat sie aber erst seit ein paar Monaten hier. Davor lag die Bezirksvorstehung im benachbarten Hietzing. Jetzt ist man (endlich) in die Hütteldorfer Straße 188 übersiedelt. Nun arbeitet Kalchbrenner in ihrem neuen Büro zwischen ihrer Blechspielzeug-Sammlung, einem Rapid-Spaten und einer...

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  • Anja Gaugl

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