öffentlicher Verkehr

Beiträge zum Thema öffentlicher Verkehr

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Gerhard Hager kandidiert im 18. Bezirk an erster Stelle für Wien Anders. Er wurde in der Kreisky-Ära sozialisiert,  ist bei den Wiener PiratInnen und selbstständig.
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Wien andas fordert: freie Fahrt für die Straßenbahnlinien 42 und 9 in der Kreuzgasse!

Fast täglich wird die Weiterfahrt der Straßenbahnlinien 42 und 9 in der Kreuzgasse durch Falschparker behindert. Das bedeutet für dutzende Fahrgäste der Öffis Verzögerungen bis zu einer halben Stunde, zumal das Ausweichen auf andere Linien längere Fußmärsche erfordert. Zwei Parkstreifen und zwei Schienenstränge, das geht sich in vielen Bereichen der Kreuzgasse einfach nicht aus. Oft genügen ein paar Zentimeter falsches Parken und die Weiterfahrt der Straßenbahn ist nicht mehr möglich. Durch den...

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Smartes Wohnen
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Hans im Glück wird ganz smart

Tausche Smart City Wien gegen Transdanubien Beim 65. Städtetag in Wien wurden ganz besonders die Vorteile von neuen Konzepten der Stadtentwicklung hervorgehoben. Nachhaltige Planung und innovative Konzepte der Urbanisierung sollen Lebensräume für Menschen schaffen. Fast Täglich werden neue Beiträge auf smartcity.wien.at veröffentlicht. Die Ideen und Konzepte sind wirklich überzeugend! Aber offensichtlich endet der Weitblick an der Donau: Denn in Transdanubien gibt es weder CityBikes noch...

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  • h. i.
Maximilian Lassmann hat die Facebook-Initiative "Wir wollen das Top-Jugendticket auch für Studenten" gegründet. | Foto: Schwarz
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Studenten fordern das Top-Jugendticket

Billigere Öffis: Auf Facebook zeigen sich bereits über 10.000 Internet-User solidarisch. Der 19-jährige Zivildiener Maximilian Lassmann hat mit seiner Facebook-Initiative "Wir wollen das Top-Jugendticket auch für Studenten" scheinbar einen Nerv getroffen. Die Unterstützer werden fast täglich mehr. 60 Euro pro Jahr Die Forderung ist klar: Auch Studenten wollen – wie derzeit nur Schüler und Lehrlinge – um 60 Euro pro Jahr die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien, Niederösterreich und dem...

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  • Liesing
  • Agnes Preusser
Pensionist Oswald Bräuer ist auf den Bus angewiesen und ärgert sich über das neue Verkehrsnetz in der Donaustadt.
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22A: Busse fahren nicht oft genug!

Seit der U2-Verlängerung zur Seestadt verkehrt der neue 22A zwischen Aspern und Kagran. DONAUSTADT. (ae). Die Beschwerden über das neue Öffi-System in Donaustadt reißen nicht ab. Die neue Buslinie 22A verkehrt statt dem 23A zwischen Aspern und Kagran, allerdings mit längeren Intervallen und einer anderen Haltestelle am Kagraner Platz. "Wenn der Bus am Kagraner Platz einmal im Kreis fahren würde, würde das nur drei Minuten kosten", so Anrainer Oswald Bäuer. Er und viele andere verstehen nicht,...

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  • Andreas Edler
Feierliche Eröffnung der neuen U2-Station Hausfeldstraße: Renate Brauner und Norbert Scheed. | Foto: Stadt Wien
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Donaustadt: Neue Öffis mit guter Anbindung

Viel Freude und nur wenig Kritikpunkte an den neuen Verkehrslinien Mit der Verlängerung der U-Bahn-Linie U2 über 4,2 Kilometer bis zur Seestadt aspern, der neuen Streckenführung der Straßenbahnlinie 26 und sechs neuen Bussen werden die öffentlichen Verkehrsmitteln nun neu strukturiert. Innerstädtische und regionale Buslinien, die bislang in Kagran endeten, sind an die neuen U-Bahnstationen sowie an die Bahn angebunden. Die Buslinien 494 und 495 enden an der U1-Station Rennbahnweg. Öffis statt...

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  • Sabine Krammer
Übergabe: Dr.-Hartl-Chef Karl Dienesch (l.) macht Sohn Andreas (r.) Platz. | Foto: Michael Roth
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Autoverleih: Branche hofft auf Öffi-Boom

Immer weniger kaufen sich ein eigenes Auto. Während die Autobranche ächzt, freuen sich Verleiher. Allein im April sanken die Pkw-Neuzulassungen um 5,9 Prozent, von Jänner bis April sogar um 8,8 Prozent. Zahlen, die der Autoindustrie Kopfzerbrechen bereiten. Bei den Verleihern hingegen wittert man Frühlingsluft. Die Zahl der Mietwägen in Wien stieg von 2002 bis 2011 um 28 Prozent. Öffis ergänzen "Immer weniger leisten sich ein Auto, der öffentliche Verkehr wird stärker genutzt", erklärt Andreas...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Einigkeit am Bahnsteig:  Wiener Linien Geschäftsführer Günter Steinbauer, Vizebürgermeisterin Renate Brauner, SP-Bezirksvorsteher Norbert Scheed (v.l.)
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Neues Verkehrsnetz für die Donaustadt

Ab Herbst gibt es im Bezirk sechs neue Buslinien und eine neue Route für den 26er. DONAUSTADT. (ae). Mit Stichtag 5. Oktober wird die Donaustadt neben der U2-Erweiterung auch durch ein dichteres Bus- und Straßenbahnnetz besser erschlossen. 430 Millionen Euro Investionskosten wurden dafür aufgewendet. So fahren in Zukunft alle Busse der Linie 26A bis nach Groß-Enzersdorf. Der Rautenweg wird mit dem 85A direkt mit der Station Hausfeldstraße verbunden. Die Straßenbahnlinie 26 verkehrt dann ab...

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  • Andreas Edler
Investitionen in den öffentlichen Verkehr bringen laut Verkehrsclub Österreich 16.440 Arbeitsplätze. | Foto: Wiener Linien
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Ausgaben für Verkehr: Wiener zahlen am wenigsten

Öffentlicher Verkehr ist nicht nur umweltfreundlich, sondern ist für Haushalte auch billiger. Ein Vergleich der Bundesländer zeigt, dass die Ausgaben für Mobilität in Wien am geringsten sind. Im Schnitt gibt ein Wiener Haushalt 4.120 Euro pro Jahr für die Mobilität aus. Zum Vergleich: In Niederösterreich liegen die Ausgaben bei 6.120 Euro. „Durch das dichte Netz des öffentlichen Verkehrs in Wien erspart sich somit ein Wiener Haushalt im Schnitt 1.100 Euro“, so Christian Gratzer vom Verkehrsclub...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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