Ante pante popolore

Beiträge zum Thema Ante pante popolore

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Wandern rund um Bad Eisenkappel
Kirchlein tragen in Bad Eisenkappel und was hat es damit auf sich hat

Bei einem Spaziergang nach meiner Ankunft in Vellach-Bad Eisenkappel - ich bin hier zur Kur - gehe ich der Vellach entlang hinein in den Ort. Bei einer Unterführung für Fußgänger sehe ich viele kleine Kirchen von der Decke hängen. Auch an der Seitenwand sind Kirchen - ich glaube aus Holz - angebracht. Der Wind weht angenehm und die Kirchen schwingen leicht hin und her und erregen dabei Aufmerksamkeit. Das Wasser tost unter der Brücke und es liegt Frühling in der Luft. Ich bin neugierig - was...

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Die Kirchlein werden von den Kindern in die Vellach gesetzt | Foto: Zdravko Haderlap

Der alte Brauch des „Kirchleintragens“ in Bad Eisenkappel

BAD EISENKAPPEL. Am Donnerstag, dem 1. Februar findet wieder das traditionelle "Ante Pante" Kirchleintragen in Bad Eisenkappel statt. Treffpunkt der Teilnehmer ist um 17.45 Uhr bei der ehem. Volksschule. Um 18 Uhr marschieren die Teilnehmer zum Hauptplatz. Nach der Segnung geht es weiter zur Hageneggbrücke, wo die Kirchlein in die Vellach gesetzt werden. Wann: 01.02.2018 18:00:00 Wo: Bad Eisenkappel, Bad Eisenkappel, 9135 Eisenkappel-Vellach auf Karte anzeigen

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Die Kinder des Ortes tragen an diesem Tag die Kirchlein aus Papier und Holz in einer Prozession mit dem Spruch "Ante pante popolore, kocle vrate cvilelore!" durch den Ort. | Foto: KK

Traditionelles Kirchleintragen

BAD EISENKAPPEL. Die Pfarre Bad Eisenkappel lädt traditionell am Montagabend, dem 1. Februar zum traditionellen "Ante Pante" - Kirchleintagen ein. Treffpunkt ist ab 18 Uhr bei der ehemaligen Volksschule Eisenkappel. Wann: 01.02.2016 18:00:00 Wo: Volksschule Bad Eisenkappel, 9135 Bad Eisenkappel auf Karte anzeigen

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Der Brauch des Kirchleintragens

Einzigartiger Brauch zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher nach Bad Eisenkappel. EISENKAPPEL- VELLACH. Der Brauch des Kirchleintragens entstand bereits im Jahr 1180, im Gedenken an das Hochwasser, das den ganzen Ort überschwemmte. Die verzweifelten Bewohner der Ortschaft flüchteten in die Kirche Maria Dorn, die etwas höher liegt als der restliche Ort und übergaben dort selbstgebastelte Kirchen aus Holz und Papier den Fluten. Da die Kirche daraufhin vom Hochwasser verschont bliebt, legten die...

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