App der Woche

Sie wollen im neuen Jahr in die Sterne blicken? Mit dieser App haben Sie Ihren ganz persönlichen virtuellen Sternatlas immer in der Jackentasche! Nutzen Sie Ihr iPhone/iPad als virtuelles Fenster, durch das Sie das gesamte sichtbare Universum überschauen können. Zeigen Sie einfach mit Ihrem Smartphone in den Himmel und Sternatlas sagt Ihnen genau, was Sie gerade sehen. Dank modernster GPS-Technologie, eines akkuraten 3D-Universums und der Hightech-Funktionalitäten des Smartphones berechnet...

Sigi Kogler, einer der Eismeister des Eislaufvereins Friedberg, studiert täglich auf seinem Smartphone die genaue Wettervorhersage samt Satellitenkarten für die kommenden Tage. Er wartet auf den Winter. Denn bald soll sich freitagabends der Eislaufplatz im Sportzentrum Friedberg in eine Eisdisco verwandeln. „Die Lichtanlage und die Zuckerwattemaschine stehen schon bereit, jetzt warten wir nur noch auf die Kälte und eine dicke Eisschicht“, schmunzelt Sigi Kogler.

Nicole Egger ist Dipl. Sozialbetreuerin im Jugendzentrum Hartberg. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen verwirklicht sie mit den Jugendlichen zahlreiche Projekte zu den Themen Umwelt- und Naturschutz. Die Umweltschutzorganisation Global 2000 bietet auf ihrer Webseite interessante und alltagstaugliche Handy-Apps, wie etwa den „Wildbienen Check“, „Change your shoes“ und „FotoQuest“. So kann Bewusstseinsbildung auch mithilfe des Smartphones funktionieren.

Die Themen Umweltschutz, Gesundheit und Nachhaltigkeit sind Carina Kielnhofer sehr wichtig. Beim Shoppen in Drogerien hat die Pöllauerin die kostenlose App „ToxFox“ auf ihrem Handy aktiviert. Damit scannt sie die Bar-Codes der Artikel und bekommt sofort Auskunft darüber, ob hormonell wirksame Chemikalien in den Kosmetikprodukten enthalten sind. Alternativ können mehr als 80.000 Produkte nach Kategorien sortiert angezeigt oder über die Stichwortsuche gefunden werden.

Alexander Bayer ist Gärtner. Die Kunden rufen ihn, damit er ihre Grünflächen in Wohlfühloasen verwandelt. Deshalb verbringt der Hartberger viel Zeit im Auto. „Meistens habe ich grad keine Zeit wenn auf Ö1 interessante und auch etwas schräge Beiträge zu Themen wie Wissenschaft, Kultur oder Medizin laufen. Also stecke ich dann im Auto das Handy am Radio an und kann die Interviews und Berichte mithilfe der Ö1 Smartphone-App nachhören“, erzählt Alexander.

Andreas Salmhofer aus Ehrenschachen ist der Obmann des Historischen Vereins Wechselland. Derzeit arbeitet der Verein an einem neuen Projekt: dem „Historischen Weitwanderweg Wechselland“. Mittels GPS-Tracker werden Daten wie die Streckenlänge, Koordinaten der historischen Plätze, an denen Schautafeln zu sehen sein werden, Seehöhe etc. ermittelt. Damit in Zukunft die bewegte Vergangenheit des Wechsellandes für jedermann „erwanderbar“ wird.

Der Friedberger Alex Krausler ist ein leidenschaftlicher Fußballfan. Im September startet der Jungunternehmer am Friedberger Hauptplatz seine Karriere als Nahversorger. Um bei der bevorstehenden Fußballmeisterschaft trotzdem nichts zu versäumen, hat er sich die kostenlose App des ÖFB auf sein Handy geholt. Damit hat er schnell die Spielpläne und Ergebnisse aller Ligen bei der Hand und kann sich vollkommen dem Aufbau seines Geschäfts widmen.

Musik spielt im Leben von Andreas Ebner eine große Rolle. Der leidenschaftliche Musiker und Direktor der Musikschule Pinggau musiziert nicht nur selber gerne. „Wenn ich ein Lied im Radio höre, das mir gut gefällt, dann aktiviere ich die Liederkennung von „Shazam“ auf meinem Handy“, erzählt der Grafendorfer. In sekundenschnelle verrät ihm das gescheite mobile Musik-Lexikon den gesuchten Titel samt Interpreten und auch die dazugehörigen Songtexte.

Bernhard Tauchner aus Pinggau ist ein begeisterter Radfahrer. Gemeinsam mit seinen Freunden vom „ASV Ironballs Pinggau-Friedberg“, einem Verein für Randsportarten, unternimmt er oft lange Radtouren. Dabei begleitet ihn die Handy-App „runtastic“. Diese zeichnet Sport- und Fitnessaktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Walken via GPS auf. „Nach den Touren macht es immer viel Spaß die Geschwindigkeiten, Zeiten und Distanzen zu vergleichen und die gefahrene Route auf der Karte anzusehen“, erzählt...

Am 1. Mai 2015 geht die weltweit erste „First Responder-App“ online. Eine Handy-App die vor allem in dünn besiedelten Gebieten Leben retten kann. 6.000 ausgebildete mobile Rot-Kreuz-Helfer in der Steiermark können sich über die neu entwickelte Applikation jederzeit und überall anmelden. Die Leitstelle erkennt so im Notfall, wo sich der nächste „First Responder“ befindet und kann diesen schnellstmöglich alarmieren. Der mobile Ersthelfer leistet dann am Unfallort Hilfemaßnahmen, bis der Notarzt...