Artenvielfalt

Beiträge zum Thema Artenvielfalt

Vom Mauerblümchen bis zum Schmetterling wird bei der City Nature Challenge alles fotografiert, was es an Natur in Wien gibt. | Foto: Alina-Magdalena Kühnlein
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City Nature Challenge
Wiens Wildnis wird dokumentiert

Alle Wiener können bei der internationalen 'City Nature Challenge' die Tiere und Pflanzen in ihrer Stadt dokumentieren. LIESING. Jede Beobachtung trägt dabei zur Erforschung der Artenvielfalt bei, zeigt aber auch die Schönheit Wiens auf. Wie ist der Ablauf? Im ganzen Stadtgebiet soll wildes Leben fotografiert werden, vom seltenen Schmetterling bis zur gewöhnlichen Stadtpflanze: daheim in der Wohnung, auf dem Balkon oder im Garten, bei einem Spaziergang im Park oder in den Pflasterritzen vor der...

  • Wien
  • Mathias Kautzky
Streuobstwiesen wie jene im Wienerwald zählen zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas.  | Foto: ÖBf-Archiv/Franz-Josef Kovacs
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Biosphärenpark Wienerwald
Hobbyforscher für Streuobstwiesen gesucht

Naturbegeisterte Laienforscher sind gefragt: Welche Tiere leben auf den Streuobstwiesen des Wienerwaldes? PENZING. Ein paar Wochen dauert es noch, bis wieder die ersten Knospen sprießen. Dennoch suchen die Österreichischen Bundesforste und der Biosphärenpark Wienerwald bereits jetzt nach naturbegeisterten Menschen für ein Forschungsprojekt. Geforscht wird im Biosphärenpark – ein Teil davon liegt in Penzing. Die wertvollen Ökosysteme des Biosphärenparks sind nämlich gefährdet, denn viele Flächen...

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  • Elisabeth Schwenter
Mag. Johanna Scheiblhofer, Leiterin Projektmanagement BPWW, der Direktor des Biosphärenparks Wienerwald Dipl. Ing. Andreas Weiß und Bezirksvorsteherin Mag. Silke Kobald bei der Übergabe des Bezirksberichtes. (v.l.) | Foto: BV Hietzing

Biosphärenpark Wienerwald–Bericht
Hietzings Artenvielfalt in hervorragendem Zustand

Der Biosphärenpark Wienerwald hat unter Leitung des neuen Direktors, Dipl. Ing. Andreas Weiss, erstmals eine Detailbeschreibung der beteiligten Gemeinden und Bezirke erstellt. HIETZING. Die naturräumlichen Gegebenheiten und Besonderheiten werden auf Basis aller Verfügbaren Daten, besonders jedoch in Hinblick auf die Artenvielfalt (Biodiversität) beschrieben. „Unsere Naturräume mitten im Stadtgebiet einer Millionenmetropole wie Wien zu erhalten, ist nicht selbstverständlich. Auch in Hietzing...

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  • Ernst Georg Berger
Ing. Wilhelm Wohatschek, Präsident des Zentralverbandes und Dr. Gerhard Bedlan, AGES - die "Väter" der Biodiversitätsstudie | Foto: AGES
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Artenvielfalt
Die Studie „Biodiversität der Wiener Kleingärten“ belegt Artenreichtum

Der Zentralverband der Kleingärtner macht Vielfalt zum Programm – Wissenschafter der AGES untersuchten „Oasen der Vielfalt“ WIEN. Wien ist eine der lebenswertesten Städte der Welt und das gilt nicht nur für Menschen. Das beweist die Studie "Biodiversität der Wiener Kleingärten". Die biologische Artenvielfalt in Wiener Kleingärten stand im Fokus einer dreijährigen Studie der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, AGES, im Auftrag des Zentralverbandes der Kleingärtner und Siedler...

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  • Ernst Georg Berger
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Wiener Spaziergänge
"Einen Kaiser zum Frühstück"

Diesen bizarren Titel habe nicht ich erfunden. Das Infoblatt von www.artenvielfalt.at ist unter anderen Informationen zum Bau und zur Geschichte des Domes an der Außenseite des Stephansdoms aufgehängt und ist so betitelt. Es geht um ein 0,4 mm kleines Tier, den Kugelspringer, das erst 1998 entdeckt wurde und das emdemisch nur hier, in den Katakomben des Stephansdoms vorkommt. Er ernährt sich aus organischen Resten, das ist der Grund des gewöhnungsbedürftigen Titels. Zugegeben, ein Blickfang. -...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Mag.Harald Gross MA22-                                             Biodiversität von Wirbeltieren in der Stadt im Hintergrund zahlreiche Sponsoren
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Public meets Biodivers.city-Vielfalt der Natur in der Stadt

Dr.Herbert Kritscher Vizedirektor des Naturhistorischen Museums eröffnete die Initiative Vielfalt leben, Biodiversität in Österreich. Zahlreiche Vortragende unter anderem vom BMLFUW, Birdlife und MA22 brachten spannende Themen über Naturschutz von Fledermäusen, Fröschen und Vögeln. Wo: Naturhistorisches Museum, Maria-Theresien-Platz, 1070 Wien auf Karte anzeigen

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Bunte Bienenvielfalt dieser Erde

BUCH TIPP: Sam Droege / Laurence Packer – "Bienen" Weltweit gibt es rund 20.000 bekannte und nochmal so viele unbekannte Bienenarten in 520 Gattungen und 7 Familien. Dieser Bildband stellt einen kleinen Querschnitt von 104 außergewöhnlichen Arten vor, etwa Minz-, Öl-, Holz-, Gothic- oder Kuckucksbiene. Als Fotomodelle hielten präparierte Sammlerobjekte her – so gelangen faszinierende Nahaufnahmen. Es ist kein wissenschaftliches Buch, sondern ein reiner Schmökerband, der begeistert. Stocker...

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  • Georg Larcher
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Spaziergang beim Wienerwald Wallfahrtsweg in Döbling

Mit der 43ger Strassenbahn bis zur Endstation Neuwaldegg-dann umsteigen in den Bus 43A bis zum Promenadenweg geht es den Weg hinauf bis zum Ende der Sackgasse bis man die kleine Kapelle am Wienerwaldwallfahrtsweg erreicht. Ein Bärlauchmeer umgibt diese,die auch bei düsterem Wetter einen wundervollen Anblick bietet.Nach ca. einer halben Stunde erreicht man den Grüass di Gott Wirt auf der Sieveringer Strasse,wo vorzügliche Hausmannkost in einem Ambiente mit Mobiliar von 1914 genossen werden kann....

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Kein Walfleischverkauf in SPAR-Filialen! Protestieren Sie! [2 Online-Petition]

Was kann der Einzelne aus der Region dagegen machen? 2 Umweltorganisationen bieten folgende offizielle Möglichkeiten per Computer: (1) Action Alert: Tell SPAR Norway to stop its sales of whale meat: (klicken Sie auf den Link) https://eia-international.org/action-alert-tell-spar-norway-to-stop-its-sales-of-whale-meat (2) Möglichkeit 2: HIER KLICKEN (und ausfüllen * ) http://www.prowildlife.de/Protestaktion_3 Kein Walfleischverkauf in SPAR-Filialen! * Das folgende Email geht in englischer Sprache...

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  • Projekte des aufgelösten Verein Venite

Künstler gedenken Pilot-wal-familie

In Japan wurden wieder Pilot-wal-familien misshandelt, getrennt und ermordet. Die Jungtiere mussten mitansehen wie ihre Eltern abgeschlachtet wurden und wurden dann selbst ins Meer hinaus geschleppt. Auf sich alleine gestellt haben diese hoch sozialen Geschöpfe kaum Überlebenschancen. Wale und Delphine gelten in der Wissenschaft als Personen ("Non-human persons" mit eigenen Persönlichkeitsrechten). Die Jungtiere haben einen Vor- und Zunamen (siehe Forschungen über Delphin-Pfeil-laute) Hier das...

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  • Gerald Spitzner

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