Asyllager

Beiträge zum Thema Asyllager

Asyllager in Vitnyed, nahe der burgenländischen Grenze: Was von der FPÖ Burgenland als "Fake News" angeprangert wurde, soll laut einem Dokument des ungarischen Innenministeriums doch geplant gewesen sein. (Symbolbild) | Foto: Waltraud Fischer
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Flüchtlingslager Vitnyéd sorgt weiterhin für Aufreger

Es werde kein Flüchtlingslager in Vitnyéd nahe der österreichischen Grenze geben, hieß es vonseiten der ungarischen Regierung Ende September. Laut einer ungarischen Ministeriumsvorlage, die der ungarischen Wochenzeitung "Magyar Hang" vorliegt, seien jedoch 4,7 Milliarden Forint (11,71 Millionen Euro) für den Bau veranschlagt gewesen.  BURGENLAND. In dem Dokument ist zu lesen, dass der "Bau eines neuen Aufnahmelagers für die Unterbringung von Asylantragstellern im Dorf Vitnyéd", so "Magyar...

Die Purkersdorfer Ärztin Karin Tschare-Fehr verbrachte ihren Urlaub in Griechenland – um vor Ort in Flüchtlingscamps zu helfen. | Foto: Tschare-Fehr
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Purkersdorfer Ärztin erzählt: So geht's in Griechenlands Flüchtlings-Camps zu

Die Purkersdorfer Allgemeinmedizinerin Karin Tschare-Fehr berichtet über ihre Einsätze in griechischen Flüchtlingscamps. PURKERSDORF/GRIECHENLAND. "Als die Grenzen geöffnet wurden habe ich meinen persönlichen Auftrag gesehen. Ich dachte mir, dass vielleicht ärztliche Hilfe gebraucht wird", erklärt die Purkersdorfer Ärztin Karin Tschare-Fehr. Nachdem sie bereits geflüchteten Menschen an der Grenze in Nickelsdorf sowie in Ungarn und Serbien mit medizinischer Hilfe zur Seite gestanden hatte,...

Oberst Claus Amon bestätigt gegenüber den Bezirksblättern die Aussagen der LIM (Liste Mannersdorf). | Foto: Karl Nikowitz
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Götzendorf: Asyllager (vorerst) vom Tisch

Das Containerdorf in Götzendorf ist vom Tisch, trotzdem herrscht Skepsis GÖTZENDORF (bm). Groß war die Aufregung, als bereits im vergangenen Jahr bei der Götzendorfer Wallenstein-Kaserne ein Containerdorf für Kriegsflüchtlinge angedacht wurde. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner wählte den alten Rübenplatz als geeigneten Standort - freilich ohne die ansässige Bevölkerung dazu zu befragen. Man berief sich aufs "Durchgriffsrecht", sollte NÖ seine Quote von 1,5 Prozent nicht erfüllen, was derzeit...

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