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Beiträge zum Thema Ausstellung

Kunsthalle Wien 2017

Kinderprogramm: Dem Rätsel auf der Spur

Im Rahmen des Finissage-Wochenendes der Ausstellung "How To Live Together" wird die Künstler/innengruppe XL in der Kunsthalle Wien ein Kunstwerk verstecken. Beim Workshop im Rahmen von WienXtra/Kinderaktiv entdecken Kinder die Ausstellung und helfen den geheimnisvollen Code zu knacken und das Rätsel um das Kunstwerk zu lösen. Am 14. und 15. Oktober 2017 gilt in der Kunsthalle Wien Museumsquartier Pay as you wish! Wann: 14.10.2017 11:00:00 bis 14.10.2017, 13:00:00 Wo: Kunsthalle Wien...

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Ausstellungsansicht: How To Live Together, Kunsthalle Wien 2017, Foto: Jorit Aust: August Sander, Menschen des 20. Jahrhunderts, 1911-1938, Courtesy of Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln.

August Sander heute: Vortrag von Gabriele Conrath-Scholl

August Sander gilt als Pionier einer dokumentarisch-konzeptuellen Fotografie. Sein um 1924 entwickeltes Werk "Menschen des 20. Jahrhunderts", das derzeit in der Ausstellung "How To Live Together" in der Kunsthalle Wien zu sehen ist, zeigt Vertreter/innen unterschiedlicher Gesellschaftsschichten und Berufsgruppen und versteht sich als Sozialportrait seiner Zeit. Im Fokus liegen die Beziehung zwischen dem Individuellen und Typischen sowie die wechselseitige Beeinflussung von Mensch und...

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Installationsansicht: How To Live Together, Kunsthalle Wien 2017, Foto: Jorit Aust: Cana Bilir-Meier, Semra Ertan, 2013, Courtesy die Künstlerin

Erinnerung und Archiv: Gespräch mit Cana Bilir-Meier

Die filmischen Werke der Künstlerin Cana Bilir-Meier, die derzeit in der Ausstellung "How To Live Together" zu sehen sind, sind essayistische Reflexionen über Migration und Geschichte, Erinnerung und Archiv. Bilir-Meier, die aus einer Familie sogenannter „Gastarbeiter“ in Deutschland stammt, collagiert unterschiedliche Erzählstimmen, Dokumentar- und Archivmaterial zu politischen wie poetischen Werken, in denen das Verhältnis zwischen Ich und Welt engagiert ausgelotet wird. Mit Vanessa Joan...

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Installationsansicht: How To Live Together, Kunsthalle Wien 2017, Foto: Stephan Wyckoff: Goshka Macuga, To the Son of Man Who Ate the Scroll, 2016, Courtesy Fondazione Prada, Mailand

Sommer-Ferienspiel: Ich und Du und Wir gemeinsam!

In der Ausstellung How To Live Together in der Kunsthalle Wien zeigen Künstler/innen wie das Zusammenleben von unterschiedlichen Menschen funktioniert. Wir wollen wissen, wie du lebst, was du machst, was dich beschäftigt und dir gefällt! Bring etwas mit, das du besonders magst, das du cool, schön oder hässlich findest und entdecke mit uns die Ausstellung How To Live Together. Mo 10/7 – Fr 14/7 11 – 13.30 Uhr Wann: 14.07.2017 11:00:00 bis 14.07.2017, 13:30:00 Wo: Kunsthalle Wien Museumsquartier,...

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Installationsansicht: How To Live Together, Kunsthalle Wien 2017, Foto: Stephan Wyckoff: Goshka Macuga, To the Son of Man Who Ate the Scroll, 2016, Courtesy Fondazione Prada, Mailand

Kinderworkshop: ZusammenLebenRedenTun

Ein dreitägiger künstlerischer Demokratieworkshop in der Ausstellung How To Live Together im Rahmen der KinderuniKunst Du hast eine Idee was du in deiner Stadt ändern möchtest? Wie wir noch besser, lustiger und bunter zusammenleben können? Dann komm zu uns und schau dir mit uns an, welche Vorschläge Künstler/innen dazu haben und wie Entscheidungen in einer Demokratie getroffen werden. Lass uns Ideen sammeln und gemeinsam eine gute Zeit haben. Di 4/7 – Do 6/7 11 – 13.30 Uhr Wann: 06.07.2017...

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How To Live Together, Kunsthalle Wien 2017 | Foto: iStock.com/simonkr

Künstlergespräche: How To Live Together

Wie wirken sich aktuelle politische, ökonomische und soziale Entwicklungen auf künstlerisches Arbeiten aus? Vor welchen Herausforderungen stehen Künstler/innen im aktuellen gesellschaftlichen Klima? Wie kann eine politische Kunstpraxis aussehen? Und inwiefern haben Künstler/innen per se eine politische Verantwortung? Spielt der Umgang mit der eigenen Herkunft eine Rolle für die eigene Arbeit? In informellen Gesprächen spekulieren Künstler/innen der Ausstellung über aktuelle Dynamiken und...

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How To Live Together | Foto: iStock.com/subwaytree

Eröffnung: How To Live Together

Die Ausstellung "How To Live Together" beschäftigt sich mit den individuellen wie gesellschaftlichen Bedingungen und Potenzialen unseres Zusammenlebens. Im Vordergrund stehen dabei die Dynamiken von Ökonomie und Politik, aber auch sich wandelnde soziale Beziehungen. Die Arbeiten von über dreißig internationalen Künstler/innen verschiedener Generationen gehen von persönlichen Erfahrungen aus und verweisen gleichzeitig auf sich verändernde Verhältnisse zwischen Privatem und Politischem,...

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How To Live Together | Foto: iStock.com/subwaytree

Ausstellung: How To Live Together

"How To Live Together" beschäftigt sich mit den individuellen wie gesellschaftlichen Bedingungen und Potenzialen unseres Zusammenlebens. Im Vordergrund stehen dabei die Dynamiken von Ökonomie und Politik, aber auch sich wandelnde soziale Beziehungen. Die Arbeiten von über dreißig internationalen Künstler/innen verschiedener Generationen gehen von persönlichen Erfahrungen aus und verweisen gleichzeitig auf sich verändernde Verhältnisse zwischen Privatem und Politischem, Stillstand und Bewegung,...

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Patricia Jaqueline goes Museumsquartier - Dschungel Wien

Die 13 jährige Wiener Künstlerin interessiert sich für die Wünsche der Kinder Sein Ziel und seine Wünsche zu kennen ist wichtig um sie verwirklichen zu können. Erwachsene wissen das anscheinend immer für die Kinder. Ob das wirklich so ist? Mit diesen Fragen setzt sich Patricia Jaqueline in künstlerischer Form auseinander und gestaltet 5 Bilder in der Größe 100 x 100 cm in Form einer Collage auf Leinwand. Ihre Serie „Wishes“ – Freedom, Love, Power, Joy und Education zeigen P.J´s Wünsche. Mit...

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Bruno Munari, Supplemento al dizionario italiano – I Gesti, © Bruno Munari, 1963 – All rights reserved to Maurizio Corraini s.r.l. | Foto: Bruno Munari, Supplemento al dizionario italiano – I Gesti, © Bruno Munari, 1963 – All rights reserved to Maurizio Corraini s.r.l.

Eröffnung: Mehr als nur Worte [Über das Poetische]

Die poetische Sprache widersteht der Logik der effizienten Bedeutungsproduktion. Sie lebt von Konnotationen und Mehrdeutigkeit, ergänzt die Darstellung von etwas um Klang und Rhythmus und stellt die Form über den Inhalt. Die Ausstellung "Mehr als nur Worte [Über das Poetische]" interessiert sich weniger für eine Poesie der sich reimenden Worte, als für das, was der Linguist Roman Jakobson als die "poetische Funktion der Sprache" bezeichnet hat. Diese Idee der poetischen Funktion ist der...

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Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min. | Foto: © Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York
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Kuratorenführung: Luca Lo Pinto

Babette Mangolte ist eine ikonische Figur des Experimentalfilms. Die Ausstellung I= Eye spannt einen großen Bogen, angefangen bei Werken, die sich dem frühen Kino und dem Experimentalfilm widmen, bis hin zu Dokumentarfotografien der Theater-, Tanz- und Performanceszene im New York der 1970er Jahre. Darüber hinaus werden zwei überarbeitete historische ortsspezifische Installationen, sowie aktuelle Projekte gezeigt. Im Rahmen einer Kuratorenführung mit Luca Lo Pinto erfahren Besucher/innen mehr...

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Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min | Foto: © Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York

Eröffnung mit Künstlergespräch: Babette Mangolte. I = Eye

Die Kunsthalle Wien präsentiert mit I=Eye eine Hommage an das wegweisende Œuvre einer Ikone des internationalen Experimentalfilms: Babette Mangolte. Mangoltes Interesse galt zunächst der Performance und dabei insbesondere der Dokumentation der Kunst-, Tanz- und Theaterszene der 1970er Jahre. Ab Ende der 1970er konzentrierte sie sich auf das urbane Feld und die ausgedehnten Landschaften der Westküste der USA. I = Eye, ihre bislang umfassendste Einzelausstellung, zeigt zahlreiche Film- und...

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Babette Mangolte, The Camera: Je or La Camera: I(Still), 1977, 16mm, 88 min | Foto: Babette Mangolte, Courtesy BROADWAY 1602 UPTOWN & HARLEM, New York

Ausstellung: Babette Mangolte. I = Eye

Babette Mangolte (*1941 in Frankreich) ist eine ikonische Figur des internationalen Experimentalfilms. I=Eye ist eine Hommage an das wegweisende Œuvre dieser Künstlerin und ihre bislang umfassendste Einzelausstellung. Mangoltes Interesse galt zunächst der Performance und dabei insbesondere der Dokumentation der Kunst-, Tanz- und Theaterszene der 1970er Jahre. Ab Mitte der 1980er konzentrierte sie sich auf das urbane Feld und die ausgedehnten Landschaften der Westküste der USA. I = Eye zeigt...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Chicago / Points on a Line

Chicago, 2011 Red Code/HD Digital, 68:21 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube Chicago untersucht die Psychologie, Architektur und Ästhetik der amerikanischen Stadt, die während der Amtszeit von Barak Obama verstärkt wahrgenommen wurde. Als Mies van der Rohe, der 1938 mit Hilfe von Philip Johnson nach Amerika emigrierte, Leiter des Fachbereichs Architektur am Illinois Institute of Technology wurde, hatte das nicht nur große Auswirkungen auf das Erscheinungsbild von Amerika, sondern auch auf...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Robert Towne / Los Angeles

Robert Towne, 2006 35mm / DVD, 34:26 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube In Robert Towne bewegt sich die Linse der Künstlerin vom üblichen Blick aus dem Weitwinkel auf eine Stadt hin zu einem intimen Porträt des legendären Drehbuchautors Robert Towne. Im Interview geht es um sein Oscar-preisgekröntes Drehbuch zu Chinatown (1974), um die Rolle des Autors, um seine Beziehung zu Kollegen wie Robert Evans, Warren Beatty, Pauline Kael und um die wiederkehrenden Themen in seinen Filmen wie...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Rio

Rio, 2012 Red Code/HD Digital, 88:33 min © Sara Morris, Courtesy White Cube In Rio zeigt Sarah Morris die Vielschichtigkeit und Komplexität dieser widersprüchlichen Stadt – von der vollkommen durchkonzipierten und erotisierten Oberfläche bis hin zur manifesten städtischen Zersiedelung, der industriellen Produktion und dem täglichen Leben. In Rio wandert Sarah Morris’ Kamera wie ein Flaneur über den Strand von Ipanema, durch Krankenhäuser, die ikonische modernistische Architektur,...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: 1972 / Beijing

1972, 2008 35mm/HD, 38:12 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube 1972 wurde in München gedreht und ist das Porträt einer Stadt wie auch einer Person. Georg Sieber – damals leitender Polizeipsychologe der Olympischen Spiele – befand sich an jenem tragischen Morgen des 5. September 1972, als die Terrorgruppe Schwarzer September die Mitglieder der israelischen Olympia-Mannschaft angriffen und als Geiseln nahmen, auf der Connolly Street. Nach diesem Vorfall kündigte Sieber. Er war vom...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Filmprogramm Sarah Morris: Midtown / Capital

Midtown, 1998 16mm / DVD, 9:30 min © Sarah Morris, Courtesy White Cube Midtown wurde an einem einzigen Tag in New York gedreht. Die Sequenzen des Films zeigen die Straßen von Midtown Manhattan und kontrastieren die anonyme Menge auf den Gehsteigen mit den Macht ausstrahlenden Gebäuden, die die alltäglichen Bewegungen in der Stadt umrahmen. Durch die Erkundung der narrativen Möglichkeiten, die den einfachsten Handlungen und Aktivitäten auf der Straße innewohnen, entsteht so etwas wie ein Katalog...

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Porträt Sarah Morris | Foto: Wendy Bowman

Sarah Morris. Falls Never Breaks

Die Kunsthalle Wien widmet mit Falls Never Breaks der US-amerikanischen Künstlerin Sarah Morris (*1967) eine Einzelschau. Morris, die international für ihre farbintensiven, abstraktgeometrischen Gemälde und ihr filmisches Werk bekannt ist, präsentiert in Wien ihren neuesten Film Strange Magic (2014) in einer raumgreifenden Installation. An fünf Filmabenden werden neun weitere Filme von Sarah Morris gezeigt, die einen umfassenden Einblick in Psychologie, Architektur und Ästhetik des urbanen...

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Ausstellungsansicht: Beton, Kunsthalle Wien 2016, Foto: Stephan Wyckoff

Beton: Der fotografische Blick

Ein Fotografie-Rundgang durch die Ausstellung Beton mit Kuratorin Vanessa Joan Müller. Im Rahmen von eyes on – Monat der Fotografie 2016 widmen wir uns ausgewählten fotografischen Werken der Ausstellung Betonund erfahren, wie unterschiedlich sich Künstler/innen wie Monica Bonvicini, Tom Burr, Thomas Demand, Werner Feiersinger, Miki Kratsman, Susanne Kriemann, David Maljković, Maximilian Pramatarov, Heidi Specker, Tercerunquinto oder Tobias Zielony mit dem Werkstoff Beton und seinen...

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Ausstellung: L’Exposition Imaginaire

Die Digitalisierung der Gegenwart schreitet voran: Virtuelle Ausstellungsbesuche und digitale Kunstbetrachtung sind mittlerweile online immer und überall verfügbar. Ist das der Anfang vom Ende der physischen Ausstellung? L’Exposition Imaginaire ist ein Experiment, das die schwindende Bindung der Kunst an das Hier und Jetzt als konstruktive Herausforderung sieht und diese Fragestellung mit einem Film sowie einer international besetzten Gesprächsreihe diskutiert. Wann: 27.04.2016 11:00:00 bis...

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Foto: Verlag Holzbaum
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„Wien in leiwanden Grafiken“ bringt den Wiener Alltag auf den Punkt

Neues Buch und neue Ausstellung in der Galerie der Komischen Künste im Museumsquartier. WIEN. Der berühmteste Wiener Detektiv? Kottan oder Tom Turbo? Ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wer findet, dass die Sachertorte uuur lecker ist? Wiener oder Touristen? Eindeutig Zweitere – zumindest laut der Facebook-Seite „Wien in leiwanden Grafiken“. Diese präsentiert Alltag und Eigenheiten der Wiener mit viel Wiener Schmäh – 10.700 Fans gefällt’s. Nun sind die Bilder auch im echten Leben zu sehen, nämlich in...

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  • Andrea Peetz

Politischer Populismus

Politischer Populismus ist nicht nur auf dem Vormarsch, er bedient sich auch wesentlich stärker popkultureller wie künstlerischer Verfahren und Ästhetiken als noch in früheren Jahren. Social Media, Werbeästhetik und mediale Inszenierung haben schlichten Parolen ein progressives Aussehen verliehen. Rappende Politiker, speziell auf Jugendliche abgestimmte Youtube Clips, Fernsehformate oder Popkonzerte, die politische Themen besetzen und Ressentiments gesellschaftsfähig machen wollen, gehören zum...

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Neue Wege nichts zu tun

Produktivität und Wachstum sind die Prämissen unserer Gegenwart. Arbeitsprozesse werden optimiert, um effizienter zu werden, Arbeitszeiten dereguliert, bis der Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit schwindet. Künstlerische Arbeit folgt scheinbar anderen Kriterien, doch auch in diesem Bereich sind Professionalisierung und Selbstoptimierung auf dem Vormarsch. Was wäre jedoch, wenn das Nicht(s)tun zu einer Quelle produktiver Verweigerung würde? Neue Wege nichts zu tun widmet sich einer...

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