Aussterben

Beiträge zum Thema Aussterben

Der Spitzenreiter in Österreich: Der Feldhamster | Foto: Dominik Moser
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Österreichs Tier des Jahres 2024
Klein aber Oho: Der Feldhamster

Der Feldhamster wurde österreichweit zum Tier des Jahres 2024 gewählt. Mit dem Goldhamster hat dieser Nager wenig gemein. Mit welcher imposanten Drohung der Nager seine Feinde verscheucht und was kann man tun, um den Bestand des Feldhamsters wieder zu stabilisieren - all das und mehr findest du im Beitrag. ÖSTERREICH, SALZBURG. Zum ersten Mal hat sich der Feldhamster bei der öffentlichen Wahl zum Tier des Jahres heuer als Gewinner durchgesetzt. Der Feldhamster ist das Tier des Jahres 2024. Er...

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  • Carmen Kurcz
Die Kinder lernten hautnahe gefährdete und vom aussterben bedrohte Lebewesen kennen. | Foto: VS Dorfgastein
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Klimaquiz der Volksschule Dorfgastein
Klimasensibilisierung der Kinder

Die Volksschule Dorfgastein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern die regionalen Tiere näher zu bringen.  Darüber hinaus stand im Mittelpunkt des Natur-Projektes die Kinder in frühen Jahren zu den Themen Klima-, Energie- und Artenschutz zu sensibilisieren. DORFGASTEIN. Nicht im Klassenraum, sondern an der Patschg-Wiese in Dorfgastein, ein Biotop für die heimischen Amphibien, begann die Volksschule Dorfgastein den Tag. Der ganze Schultag stand unter dem Thema die regionalen Kleintiere und...

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  • Philipp Scheiber
Elisabeth Koder mitten unter ihren alpinen Steinschafen. | Foto: Anita Marchgraber
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Unser Goldegg
Freche Ziegen, brave Schafe und seltene Hühner

Der Archehof in Goldegg hat es sich zur Aufgabe gemacht seltene Tierrassen wie das Alpine Steinschaf zu erhalten. GOLDEGG. Der Biobauernhof Vorderploin liegt auf 1074 Meter Höhe etwas westlich oberhalb des Ortsteiles Weng und gehört zur Gemeinde Goldegg. Er ist ein sogenannter Archehof der sich auf den erhalt seltener Haustierrassen spezialisiert hat. Der Hof wird seit fast 20 Jahren von Ellisabeth Koder und Ambros Aichhorn bewirtschaftet. Wie es früher war Seit 2002 ist der Vorderploinhof...

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  • Anita Empl
Noch kann der kleine Schneeleopard nicht viel mit der weißen Pracht anfangen. | Foto: Zoo Salzburg
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Leoparden-Nachwuchs Kiran sieht erstmals Schnee

ANIF (buk). Zum ersten Mal in seinem Leben hat der Schneeleoparden-Nachwuchs Kiran im Salzburger Zoo die weiße Pracht zu Gesicht bekommen. Trotz Namensgleichheit konnte der Kleine aber anfangs noch nicht viel mit dem Schnee anfangen. Schneeleoparden zählen zu den stärksten vom Aussterben bedrohten Großkatzen. Vor allem Wilderei, illegaler Handel und die Zerstörung des Lebensraums gefährden die Tiere. Experten schätzen, dass mittlerweile nur noch 3.500 bis 6.400 der Katzen in den...

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  • Manuel Bukovics
Auf einem Wegstück von 3,5 km säumen rund 500 Kopfweiden den Almkanal. | Foto: Stadt Salzburg / Johannes Killer
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Salzburg erweitert Schutzgebiet „Kopfweiden am Almkanal“

Mit fast 500 Bäumen besitzt Salzburg heute den österreichweit vermutlich größten geschlossenen Kopfweidenbestand. Die Stadt Salzburg will nun das bestehende Schutzgebiet „Kopfweiden am Almkanal“ erweitern und sämtliche fast 500 Exemplare unter Schutz stellen. Der Bestand von Kopfweiden am Almkanal in Salzburg ist zumindest bis ins frühe Mittelalter nachzuverfolgen. Die fast 500 Bäume bilden vermutlich österreichweit den größten geschlossenen Kopfweidenbestand mit einer Länge von 3,5 km. Diese...

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  • Online-Redaktion Salzburg
Redewettbewerbs-Gewinnerin Sissy Strubreiter aus Scheffau mit Jung-Blobeziege Fiona, die so gerne kuschelt.
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Mit Blobeziege und Redetalent

Mit einer sechsminütigen Rede wurde Sissy Strubreiter Bundessiegerin im Redewettbewerb. SCHEFFAU/WIEN (rik). "Vergessene Nutztiere im Trend der Zeit" - unter diesem Titel hielt die 15-jährige Sissy Strubreiter in Wien vor einer honorigen Jury und zahlreichen Landessiegern aus allen Bundesländern ihre Rede. Sechs Minuten lang. Am Ende fuhr sie mit dem Sieg in der Kategorie "Mittlere Schulen" wieder heim nach Scheffau. Reden in der Urania Überzeugt hat die Schülerin der HWS Winklhof mit einem...

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  • Ricky Knoll
So sehen eine erwachsene Äskulapnatter (großes Bild) und Jungtier (kleines Bild) aus. | Foto: Foto: Hartwig/Lorenz
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Gäste unserer Gärten

Biologen setzen alles daran, das Aussterben der Äskulapnatter im Pongau und Pinzgau zu verhindern. PONGAU/PINZGAU (ap). Seit Mitte April hat die Saison für die Äskulapnatter, Symbol der Ärzte und Apotheker, wieder begonnen. Mit etwas Glück und einem wachsamen Blick kann man unsere größte heimische Schlangenart jetzt beim Sonnenbaden oder auf der Partnersuche entdecken. Untersuchungen im Pongau "Im Rahmen eines vom Land Salzburg ausgehenden Projektes in Zusammenarbeit mit dem Haus der Natur...

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  • Angelika Pehab

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