WWF

Beiträge zum Thema WWF

Die geplanten Fischotter-Tötungen wurden ad acta gelegt. | Foto: Wolf-Petre/WWF
Aktion 3

"Lückenhafte Verordnung"
Grüne legen gegen Fischotter-Tötungen Veto ein

Die "Grünen" haben mit einem Veto die Verordnung des Landes zur Entnahme einiger Fischotter gestoppt. Das Wasserraubtier sei laut Landesrat Josef Schwaiger maßgeblich am Fischsterben in Salzburg verantwortlich – die "Grünen" sehen keine wissenschaftlichen Belege in der Verordnung und lehnen es deshalb zuzustimmen. SALZBURG. Noch vor wenigen Wochen erklärte Landesrat Josef Schwaiger, dass mit gezielten Entnahmen von Fischottern die Fischbestände im Bundesland gesichert werden könnten. Daher...

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  • Pongau
  • Peter Weiss
Der Wolf erhitzt weiterhin landesweit die Gemüter. | Foto: pixabay
Aktion 3

Wolf
Entscheid zum schnellen Abschuss laut Naturschützern rechtswidrig

Der Entscheid, dass Problemwölfe schneller zum Abschuss freigegeben werden könnten, sorgte bei der Almwirtschaft für ein Aufatmen. Doch Naturschützer sehen gravierende Probleme im Entwurf, der gegen Richtlinien des EU-Rechtes verstoßen soll. SALZBURG. Gerade erst wurden von der Salzburger Landesregierung Pläne zur schnelleren Beseitigung von Problemwölfen vorgestellt. Nun kritisieren die Naturschutzorganisationen "WWF" und "Alliance for Nature" die präsentierten Pläne. WWF fordert eine...

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  • Peter Weiss
Der Wolf, eine geschützte Tierart | Foto: Ralph Frank
Aktion 2

Kritik vom WWF
Die Almwirtschaft als Nebensächlichkeit der Region

Tierschützer und Politik sind sich nicht einig – werden sie das überhaupt jemals. Der Wolf sorgt schon seit langem für Diskussionen und die werden voraussichtlich auch so schnell nicht weniger. PINZGAU. Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger ist für den Abschuss von Wölfen. Dies sei notwendig um die heimische Almenwirtschaft zu schützen. Naturschutzorganisationen, wie der WWF halten entschieden dagegen, denn der Wolf ist eine geschützte Art. Beispiel an Nachbarland nehmenDer WWF...

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  • Sarah Braun
Wölfe sollen am vergangenen Wochenende 40 Schafe in Rauris, Mittersill und Uttendorf getötet haben. Während die Jägerschaft nach den Vorfällen im Pinzgau den Abschuss des "Problemwolfs" gefordert hat, setzt der WWF weiter auf Herdenschutz. | Foto: Ralph Frank
Aktion 3

Pinzgau
WWF fordert Herdenschutz-Offensive statt Wolfsabschuss

Jägerschaft beantragt Abschuss, laut WWF sei Herdenschutz jedoch alternativlos und werde in Nachbarländern erfolgreich praktiziert. SALZBURG. Die Naturschutzorganisation WWF Österreich kritisiert den von der Salzburger Jägerschaft mit der Landespolitik ausgehandelten Abschuss-Antrag eines Wolfes – obwohl noch nicht einmal geklärt ist, welche und wie viele Tiere in den vergangenen Tagen in Rauris Schafe gerissen haben. "Abschuss ist keine Lösung" WWF ist überzeugt, Abschüsse seien ein vollkommen...

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  • Johanna Grießer
Die Entwicklungen im Nationalpark Hohe Tauern sind für Daniela Gutschi Grund zur Freude. | Foto: www.neumayr.cc
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Nationalpark Hohe Tauern
Wiederansiedlung der Bartgeier feiert Erfolge

Auch der Nationalpark Hohe Tauern hatte mit der Corona-Krise zu kämpfen. Die Zeit wurde von den Betreibern aber genutzt und so wurden einige Verbesserungen vorgenommen. Auch die Forschungen im Gebiet konnten fast unberührt von der Pandemie weiter voranschreiten. PINZGAU. Im Nationalpark Hohe Tauern blickt man auf ein turbulentes, aber dennoch erfolgreiches Jahr zurück. Große Forschungsprojekte wurden umgesetzt und alle Maßnahmen zum Erhalt des Kulturguts wurden weitergeführt. „Auch die...

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  • Peter Weiss
Klimakrise in Österreich. Umweltschutzorganisation nennen wichtige Messlatten für die Bundesregierung: Ökosozial umsteuern, Energie sparen, Aktionspläne für Biodiversität und Bodenschutz umsetzen.
 | Foto: Greenpeace / Mitja Kobal

Ein Jahr Türkis-Grün
Umwelt-NGOs fordern mehr Tempo bei Klimapolitik

Anlässlich des einjährigen Bestehens der türkis-grünen Bundesregierung ziehen Umweltschutzorganisation eine kritische Bilanz hinsichtlich des Klima- und Artenschutzes. Die Regierung müsse jetzt mehr Tempo und mehr Reformen an den Tag legen, so die Forderungen der NGOs.  ÖSTERREICH. „2021 wird ein Schlüsseljahr. Der Neustart nach der Coronakrise muss klima- und naturverträglich sein, damit Österreich langfristig krisensicher ist. Ansonsten explodieren sowohl die CO2-Emissionen als auch der...

  • Adrian Langer
Es gelte mittlerweile als „wissenschaftlich gesichert“, dass SARS-CoV-2 von einem Wildtier auf den Menschen übergesprungen ist, heißt es vom WWF. Die Naturschutzorganisation warnt vor weiteren illegalen Wildtiermärkten.  | Foto: WWF/TRAFFIC
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Ein Jahr nach Wuhan
WWF warnt vor hunderten Wildtiermärkten

Der Wildtierhandel in südostasiatischer Mekong-Region könnte weitere Virus-Sprünge aus dem Tierreich begünstigen, warnt die Naturschutzorganisation WWF. ÖSTERREICH. Vor einem Jahr wurde der Ausbruch einer neuen Lungenerkrankung in der chinesischen Stadt Wuhan bestätigt. Inzwischen gelte es als wissenschaftlich gesichert, dass das Coronavirus von einem Wildtier auf den Menschen übersprang, hieß es am Mittwoch vom WWF. Die sogenannte Zoonose, also einer Übertragung tierischer Erreger auf den...

  • Julia Schmidbaur
Jährlich wird eine Fläche in der Größe von Eisenstadt verbaut.  | Foto: WWF/Lendl
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WWF-Studie
Bodenverbrauch gefährdet unsere Gesundheit

Der Bodenverbrauch in Österreich führt zu massiven gesundheitlichen Auswirkungen, die bis jetzt noch gar nicht ausreichend beleuchtet wurden, warnt die Umweltschutzorganisation WWF. Eine Zunahme von Hitzeinseln, Verkehrslärm und Naturgefahren seien die Folgen. ÖSTERREICH. Eigentlich hätte Österreich im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie den täglichen Bodenverbrauch bis 2010 auf maximal 2,5 Hektar senken sollen. Tatsächlich ist die Verbauung zuletzt wieder gestiegen – und zwar fast um ein...

  • Adrian Langer
Huchenpärchen beim Schlagen einer Laichgrube an der Pielach. | Foto: WWF/Ratschan
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WWF schlägt Alarm
Bestand von Süßwasserfischen um 93 Prozent zurückgegangen

Hauptursachen seien das hohe Ausmaß der Flussverbauung sowie negative Effekte durch Übernutzung, Verschmutzung und Klimaerwärmung, die Umweltschutzorganisationen WWF. ÖSTERREICH. Laut der gemeinsamen Studie der World Fish Migration Foundation, der Zoological Society of London, der Weltnaturschutzunion IUCN, The Nature Conservancy und dem World Wide Fund for Nature (WWF), die erstmals einen globalen Zustandsbericht zu wandernden Süßwasser-Fischarten liefert, sind die Bestände von Wanderfischen...

  • Wien
  • Josefstadt
  • Adrian Langer
Foto: © Ralph Frank
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Wolf in Salzburg
"Es wird zu Übergriffen auf Menschen kommen"

Für Landesjägermeister Max Mayr Melnhof ist klar: "Wenn wir den Wolf wollen, müssen wir wissen, was uns bevorsteht."  SALZBURG. Knapp ein Jahr hat es gedauert bis die Bezirkshauptmannschaft (BH) St. Johann die Zustimmung erteilte, den "Problemwolf" im Großarltal zu erschießen. Einsprüche wurden von diversen NGOs angekündigt. Die Frist für die Einsprüche endet Ende Juli, derzeit sind noch keine bei der BH St. Johann bekannt.* Es wird also zwar weiterhin wild zum Thema Wolf diskutiert, aber nicht...

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  • Julia Hettegger
Der Wolf aus dem Großarltal soll nun geschossen werden, von WWF wurde bereits Einspruch angekündigt. | Foto: Ralph Frank

Wolf im Pongau
Bezirkshauptmannschaft erlaubt Entnahme des Problemwolfs

Knapp ein Jahr hat es gedauert bis eine Entscheidung bezüglich des "Problemwolfs" in Großarl getroffen wurde. Jetzt steht fest das Tier darf geschossen werden, allerdings ist ein Einspruch in den kommenden vier Wochen möglich. PONGAU. „Es war ein sehr komplexes Verfahren und mit dieser Entscheidung betreten wir Neuland in der Europäischen Union", schickt der Pongauer Bezirkshauptmann Harald Wimmer der Erklärung voraus. Nach den Wolfsrissen zwischen 24. Juni und 15. Juli 2019 stellte die...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Anita Empl
Hierzulande ein seltenes Bild: Eine Luchsmutter mit Jungtier. | Foto: Staffan Widstrand / WWF Canon
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WWF und Naturschutzbund warnen
Luchs in Österreich ist vom Aussterben bedroht

Maximal 39 heimische Luchse machen derzeit wenig Hoffnung auf Arterhalt. In den nächsten Jahren könnten die Tiere gänzlich in Österreich verschwinden. ÖSTERREICH. Die Naturschutzorganisationen WWF Österreich und der Naturschutzbund Österreich warnen vor einer Zukunft ohne Europas größter Katzenart in Österreich. Obwohl seit den 1970ern die einst ausgerotteten Luchse erfolgreich wiederangesiedelt wurden, stagniert ihre Zahl derzeit auf sehr niedrigem Niveau. Denn maximal 39 heimische Tiere leben...

  • Wien
  • Wieden
  • Julia Schmidbaur
Um die natürliche Rückkehr der Wölfe möglichst konfliktfrei zu gestalten, schlägt der WWF Österreich der Politik ein fünf Bereiche umfassendes Paket vor. | Foto: Ralph Frank
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Rückkehr der Wölfe
WWF präsentiert großes Herdenschutzpaket

Anlässlich des Beginns der Almsaison und der Rückkehr der Wölfe legt die Umweltschutzorganisation WWF ein Fünf-Punkte-Plan auf den Tisch, um ein konfliktarmes Zusammenleben mit Wölfen zu ermöglichen. ÖSTERREICH. Der erste Punkt des Plans sieht einen umfassenden Herdenschutz vor. Dieser muss bundesweit einheitlich und stärker gefördert werden. „Österreich hat bereits viel Zeit verloren. Daher muss die Politik eine Herdenschutz-Offensive finanzieren und das traditionelle Hirtenwesen stärken. Das...

  • Adrian Langer
Für die Waldrappen aus der Kolonie in Kuchl gelten keine Grenzen: Jährlich fliegen sie, wenn der Boden friert, in das WWF-Schutzgebiet in der Toskana und kehren dann Ende März wieder zurück. | Foto: Corinna Esterer
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Projekt
Waldrappkolonie in Kuchl macht Mut für die Zukunft

Jedes Jahr ziehen die Waldrappe aus Kuchl in das WWF-Schutzgebiet Oasi Laguna di Orbetello in der südlichen Toskana. KUCHL. Mehr als 1.000 Kilometer legen die Vögel zurück, bis sie von ihren Wintergebieten in der Toskana nach Kuchl zurückkehren. Dieses Jahr, Ende März, haben die Waldrappe erstmals selbstständig in den echten Felsen des Georgenbergs begonnen zu brüten. "Die Vögel brüten in den Felsnischen und gehen dann auf Nahrungssuche in den Wiesen", erklärt Corinna Esterer vom Waldrappteam....

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  • Tennengau
  • Thomas Fuchs
Es fehlt vor allem eine "soziale Handschrift, kommentierte die SPÖ-Spitze. | Foto: SPÖ
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Reaktionen
Kritische Stimmen zur künftigen Regierung

Nachdem die Opposition Zeit hatte, das Regierungsprogramm durchzulesen, hagelt es nun Kritik von verschiedenen Seiten. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner vermisst eine "soziale Handschrift", für Norbert Hofer sei die Ressortaufteilung "besorgniserregend". Umweltschutzorganisationen können den Plänen einiges abgewinnen. ÖSTERREICH. In einem Punkt ähneln sich die kritischen Stimmen: Die Opposition werte einige Aspekte der Pläne als positiv, aber stoße sich an vagen Formulierungen, und konkreten...

  • Adrian Langer
Der Wolf ist in Europa eine streng geschützte Art. | Foto: Pixabay
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WWF
"Wolfsfreie Zonen" sind praktisch nicht möglich

Die Naturschutzorganisation WWF Österreich hält „wolfsfreie Zonen“ für problematisch. ÖSTERREICH. Der WWF stellt klar, dass laut bisherigen Aussagen des EU-Umweltkommissars und des Umweltministeriums  „wolfsfreie Zonen“ dem EU-Naturschutzrecht widersprechen würden. Fachlich sei dieser Vorschlag absurd, weil sich Wildtiere nicht an willkürliche Zonierungen halten können, hieß es. Der Wolf legt pro Tag mehr als 70 Kilometer zurück.  „Es ist offensichtlich, dass mit ‚wolfsfreien Zonen‘ oder...

  • Julia Schmidbaur
Der WWF will rechtliche Schritte einleiten, sollte der "Abschuss" des Großarler Wolfes zugelassen werden. | Foto: BB Archiv

Wolf im Pongau
Naturschützer kritisieren Wolf-Entnahme

Die Naturschutzorganisation World Wildlife Fund (WWF) bezieht nun offiziell Stellung zum Antrag der Wolf-Entnahme, Abschuss, in Großarl von Landesrat Josef Schwaiger. GROSSARL. Der World Wildlife Fund (WWF) Österreich kritisiert den Antrag auf Entnahme des Großarler Wolfes als rechtswidrig. Sollte der Antrag von der Bezirkshauptmannschaft St. Johann bewilligt werden, will der WWF rechtliche Schritte dagegen prüfen. Andere Mittel prüfen "Bei streng geschützten Arten wie dem Wolf ist jeweils im...

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  • Anita Empl
WWF Österreich fordert ein Rettungspaket für die Gletscher. | Foto: Symbolbild: pixabay

Neue Studie warnt vor eisfreien Alpen
Wasserprobleme, wenn das Eis in den Alpen verschwindet

Der WWF Österreich fordert ein Rettungspaket für die Gletscher auf  Grund einer neuen Studie die vor eisfreien Alpen warnt. ÖSTERREICH. Zum alarmierenden Gletscherschwund wurde in der Schweiz eine neue Studie präsentiert, wonach die Alpen bis 2100 praktisch eisfrei sein könnten. Daher fordert der WWF Österreich ein effektives Schutzpaket: alpine Ruhegebiete einrichten, Klima besser schützen und somit Wasserressourcen sichern.

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  • Flachgau
  • Bettina Buchbauer
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Toyota ist neuer Partner des WWF

Weltweite Zusammenarbeit für mehr Nachhaltigkeit * Erster Automobilhersteller als WWF-Partner * Kooperation zum Schutz von Wald und Klima zunächst auf fünf Jahre ausgelegt * Wichtiger Beitrag zur Toyota Environmental Challenge 2050 Die Toyota Motor Corporation ist neuer Partner des WWF. Als erster Automobilhersteller überhaupt ist der Konzern eine Kooperation mit der Naturschutzorganisation eingegangen. Mit der zunächst auf fünf Jahre angelegten Partnerschaft werden unter anderem der Erhalt der...

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  • Walter Graggaber
Die Makemakes unterstützen den WWF beim Kampf gegen das Aussterben der Berggorillas.
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The Makemakes setzen sich für Berggorillas ein

Als nächste Verwandte der Menschen steht die Affen-Art mit nur noch 880 Exemplaren vor dem Aussterben. FLACHGAU/WIEN (buk). Ihren zunehmenden Bekanntheitsgrad wollen die Makemakes künftig vermehrt für den guten Zweck einsetzen. Konkret geht es dabei um das Überleben der letzten 880 Berggorillas die es derzeit noch auf der Erde gibt. "Wir sind bereits Gibbon-Paten im Salzburger Zoo", erzählt Sänger Dominic Muhrer. "Das schlimmste ist, dass die Gorillas quasi gegen eigene Artgenossen verteidigt...

  • Salzburg
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  • Manuel Bukovics
Foto: Neumayr

Makemakes zeigen Herz für Berggorillas

„Es gibt weltweit nur noch 880 Berggorillas und denen wollen wir helfen!“, erklärten Markus Christ, Dominic Muhrer und Florian Meindl, besser bekannt als "The Makemakes". Zusammen mit dem WWF machen sie nun auf die Situation der letzten Berggorillas aufmerksam und tragen mit ihrer Popularität dazu bei, das Thema an die Öffentlichkeit zu transportieren. "The Makemakes" setzen sich gerne für die Artenvielfalt ein und sind so seit geraumer Zeit bereits stolze Paten der Salzburger Gibbons im...

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  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
So kennt man die nächtliche Skyline Salzburgs... | Foto: Stadt Salzburg
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Festung bleibt Samstagabend zur „Earth Hour“ dunkel

Stadt Salzburg unterstützt weltweite WWF-Aktion zum Klimaschutz Am Samstag, 29. März 2014, gehen um 20.30 Uhr bei den Denkmälern in der Salzburger Altstadt die Lichter aus. Auch die Festung bleibt – wie Kirchen, Mozartstatue oder Mönchsbergwand – für eine Stunde dunkel. Die Stadt Salzburg unterstützt damit die internationale „Earth Hour“ des WWF zum Klimaschutz. Sie findet heuer zum achten Mal statt. Tausende Städte, Organisationen, Firmen und Millionen Privatpersonen setzten alljährlich ein...

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  • Online-Redaktion Salzburg

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