Autoservice

Beiträge zum Thema Autoservice

Die Autonomie des Autos: Manche Autos erfüllen bereits Level 3 des autonomen Fahrens, die Hochautomatisierung. | Foto: Volkswagen
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Autonomes Fahren
Freihändig auf der Überholspur

Der Weg vom gefahrenen zum selbstfahrenden Auto wird in einzelne Levels gegliedert. Diese werden als „assistiertes, teilautomatisiertes, hochautomatisiertes, vollautomatisiertes, autonomes Fahren“ beschrieben. Level 0Der Fahrer lenkt, beschleunigt und bremst. Unterstützt wird er dabei nur kurzzeitig und von „warnenden“ Systemen, zum Beispiel Toter-Winkel-Assistent. Level 1Auch beim „Assistierten Fahren“ fährt der Fahrer, wird aber beim Lenken ODER Bremsen/Beschleunigen unterstützt. Zum Beispiel...

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Das ID. Light kommuniziert intuitiv mit seinem Fahrer und ist bei ID. 3 und ID. 4 serienmäßig an Bord. | Foto: Volkswagen
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Die Volkswagen ID. Familie
Es werde Licht – mit dem ID. Light

Digitale Assistenten im Auto schalten auf Zuruf unsere Lieblingssongs ein, zeigen auf Bildschirmen das Wetter an oder – wie das ID. Light der Volkswagen ID. Familie – signalisieren via Lichtimpulsen, in welche Richtung abgebogen werden soll. Vorteil des ID. Lights: Es kommuniziert intuitiv mit dem Fahrer und verringert somit – im Vergleich zu großen Displays – die Ablenkungsgefahr. ID. Light serienmäßig Mit dem schmalen Leuchtenband unter der Windschutzscheibe sind ID. 3 und ID. 4 serienmäßig...

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Elektrische Testfahrt: Wagen Sie den ersten Schritt!� | Foto: Foto: Volkswagen

E-Auto: Machen Sie eine Probefahrt!

Viele Menschen kennen die E-Mobilität nur aus der Theorie, aus Zeitungen, Magazinen oder dem Fernsehen. Wer sich näher mit einem E-Auto auseinandersetzt, dem sei unbedingt eine Probefahrt beim Händler des Vertrauens ans Herz gelegt. Dort wird jeder rasch feststellen, dass man zwar das Autofahren nicht neu lernen muss, aber einen bis dato nicht gekannten Fahrspaß erleben kann. Es muss auch kein Neufahrzeug sein, der Gebrauchtwagen-Markt steigt.

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Fahrerassistenten unterstützen den Fahrer bei Gefahr.� | Foto: Foto: Volkswagen
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Autofahren wird immer sicherer

Neben passiven Sicherheitssystemen im Auto wie Airbags oder Knautschzone gibt es immer mehr aktive Sicherheitsfeatures: Toter-Winkel- oder Notbremsassistent unterstützen mittels Sensoren und Kameras den Fahrer in Gefahrensituationen. Laut Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit können Fahrerassistenzsysteme bis zu 50 Prozent der Auto-Unfälle positiv beeinflussen! Auch das seit 2018 in Europa vorgeschriebene eCall (automatische Notrufsendung) kann Leben retten.

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Wenn sich Autos untereinander und mit der Infrastruktur vernetzen können, hilft dies, Unfälle zu vermeiden.� | Foto: Volkswagen

Moderne Autos können mit der Umwelt reden. Der Sicherheit wegen.
Auto an Ampel: Hörst du mich?

Schon seit geraumer Zeit senden Autos Informationen an den Hersteller (Reifendruck, Spritverbrauch, etc.) oder an den Fahrer (Fahrerassistenzsysteme). Zukünftige Autos können auch mit verkehrstechnischer Infrastruktur wie Ampeln oder untereinander kommunizieren. Diese Technik nennt sich C2X (sprich Car-to-X). Die Fahrzeuge sind also sowohl Datensender als auch -empfänger, der Austausch erfolgt in Echtzeit. Das entlastet die Umwelt (Ampelanlagen können den Verkehrsfluss besser steuern) und dient...

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