Badeunfall

Beiträge zum Thema Badeunfall

Baden im Sommer ist auch für kleinere Kinder ein großer Spaß, Eltern sollten aber immer in der Nähe des Pools bleiben. | Foto: epicureyka / Shutterstock.com

Sekundäres Ertrinken vermeiden
Kinder nach einem Badeunfall genau beobachten

Auch wenn ein Badeunfall eines Kindes glimpflich verläuft, sollte man in den Tagen darauf genau auf den Verunfallten achten. Sonst besteht die Gefahr des "sekundären Ertrinkens". (ÖSTERREICH). Badeunfälle mit Kindern entstehen oftmals trotz der Anwesenheit von Erwachsenen. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit kann fatale Folgen haben. Daher sollte gerade beim Planschen im hauseigenen Pool immer ein Elternteil in unmittelbarer Nähe zum Kind bleiben. Kommt es trotz aller Vorsicht zu einem Unglück,...

  • Wien
  • Michael Leitner
Foto: ÖRK/M. Hechenberger
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Todesfalle Swimmingpool
Was tun, wenn doch mal was passiert?

Es passiert binnen Sekunden. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und plötzlich ist das Kind verschwunden. Doch es lassen sich einige Maßnahmen treffen, um Unfälle am oder im Wasser zu vermeiden BEZIRK. Immer mehr Gänserndorfer haben einen eigenen Pool im Garten. In Niederösterreich ertrinkt jedes dritte Jahr ein Kind – denn egal ob in der Wanne im Planschbecken oder im Pool: Nur zehn Zentimeter Wassertiefe reichen für eine Tragödie aus. Gemeinsam wollen wir unsere Pools kindersicher machen -...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Norbert Brei rettete zwei Schwimmern in Angern das Leben. | Foto: Archiv

Angerner rettete zwei Menschenleben

ANGERN. Dem raschen Handeln von Norbert Brei, Gemeinderat in Angern, ist es zu verdanken, dass zwei junge Männer noch leben. Am Samstag den 5. August nachmittags war er in Angern im Biotop baden. "Nach einer Zeit trafen drei Asylwerber, die derzeit in Angern wohnen, mit zwei Kleinkindern ein um ebenfalls zu baden", schildert er. Die Kinder spielten am Rand und die drei Erwachsenen gingen in den tieferen Bereich des Wassers. Nach kurzer Zeit hörte Brei Schreie und lief zum Uferrand ."Dort sahen...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Die Einsatzkräfte versuchten noch, den Groß-Enzersdorfer zu reanimieren – vergeblich. | Foto: FF G.Enzersdorf

In der Rossschwemme ertrunken

GROSS-ENZERSDORF (up). Ein nächtlicher erfrischender Badespaß hätte es werden sollen, für einen 37-Jährigen endete der Sprung ins kühle Nass tödlich. Drei Groß-Enzersdorfer, eine Frau und zwei Männer, hatten Mitte vergangener Woche die Idee, die laue Sommernacht für eine kleine Erfrischung in einem Donau-Altarm, der Rossschwemme, zu nutzen. Die drei schwammen ein Stückchen hinaus aufs Wasser, als der 37-Jährige plötzlich – ohne Vorwarnung – unterging. Obwohl die beiden Freunde sofort die...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil

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