Ukraine-Hilfslieferung
Zwischen zerbombten Häusern und kaputten Panzern
Bei der fünften Hilfslieferung für die Ukraine waren Barbara Kappaun aus Leibnitz und Sascha Brandmüller aus Graz fünf Tage unterwegs. 4.000 Kilometer wurden mit dem privaten Pkw heruntergespult. Die Bilder im Kopf werden sie niemals vergessen. LEIBNITZ/CHERSON. Zerbombte Häuser, kaputte Panzer, Frauen beim Haare waschen im Freien, Soldaten mit Tränen in den Augen und unglaublich große Dankbarkeit der ukrainischen Bevölkerung für die gezielte Hilfe aus der Südsteiermark: Was Barbara Kappaun...