Baumschläfer

Beiträge zum Thema Baumschläfer

von links: Horst Zwischenberger, Gabi und Bernhard Huber, Roman Plieschenegger, Peter Florreither | Foto: Foto: Horst Zwischenberger
4

Pionierarbeit
Nistkästen für den Baumschläfer

Der seltene Baumschläfer bekommt in einer Kooperation von Jagdverein, Bundesforste und Birdlife eigene Nistkästen. SPITTAL. Ein besonderes Projekt für den Artenschutz wurde zuletzt im Bezirk Spittal umgesetzt. Und zwar bekam der Baumschläfer eigens angefertigte Nistkästen. Der BaumschläferDer "Baumschläfer", das ist ein Kleinsäuger, der sich durch seine markante schwarze Maske und dem buschigen Schwanz von den Verwandten Siebenschläfer oder Haselmaus unterschiedet. Nun wurde in einem...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Alexandra Wrann
Wer den kleinen Nager oder seine Artgenossen entdeckt und mit Foto auf naturbeobachtung.at oder der gleichnamigen kostenlosen App teilt, liefert wichtige Daten zur Verbreitung dieser faszinierenden Tiergruppe. | Foto: Kerstin Hinze
1

Citizen Scientists
Auf der Suche nach dem Baumschläfer

Um mehr über die Verbreitung des Baumschläfers in Österreich zu erfahren, laden der Naturschutzbund, die Österreichischen Bundesforste und das Institut apodemus Naturinteressierte in ganz Österreich ein, sich als Citizen Scientists an der Suche nach dem seltenen Nager zu beteiligen. REGION. Große Augen, kleine runde Ohren und ein buschiger Schwanz – so sehen Bilche aus. Dazu gehören neben dem Baumschläfer (Dryomys nitedula) auch der Gartenschläfer, der Siebenschläfer und die Haselmaus. Mit...

  • Steinfeld
  • Maria Ecker
Der Baumschläfer gehört mit seinen etwa 10 cm Körperlänge zu den kleineren Bilchen.  | Foto: © Kerstin Hinze
2

Natur in Tirol
Gibt es Baumschläfer in Tirol?

Baumschläfer, die zur Gruppe der "Bilche" gehören, könnten in ganz Österreich verbreitet sein. Weil sie europaweit streng geschützt sind und als extrem selten gelten, will man im Rahmen des Projekts herausfinden, wo die Tiere in Österreich vorkommt. Jetzt sind Naturinteressierte in ganz Österreich gefragt! TIROL. Die Verbreitung des Baumschläfers ist in Österreich recht unklar. Deshalb bittet der Naturschutzbund, der Österreichischen Bundesforste und das Institut apodemus Naturinteressierte in...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Der Baumschläfer lebt in naturnahen Laub- und Mischwäldern.

 | Foto: Lubomir Hlasek
3

SOKO Wald
Bundesforste starten Suche nach verschollenem Baumschläfer

Auftakt für bundesweites Citizen-Science-Projekt mit Naturschutzbund und Institut Apodemus - Auf Spurensuche mit Nistkästen, Kamerafallen und Tunneln - Erster Nachweis in Salzburg gelungen PURKERSDORF / Ö. Es ist ein Fall für viele: Gemeinsam mit der Bevölkerung starten die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund und dem privaten Institut für Wildtierbiologie apodemus dieser Tage eine aufwändige Suche nach dem heimischen Baumschläfer. Das kleine Säugetier...

  • Purkersdorf
  • Angelika Grabler
Der Baumschläfer ist eine seltene Kleinsäugerart und verwandt mit dem Siebenschläfer. | Foto:  Judith Eicher
4

Terra Raetica
Baumschläfer "Dryomys nitedula" wird im Oberland erforscht

PFUNDS, SERFAUS, ÖTZTAL. Neues Interreg-Projekt: Grenzüberschreitender Schulterschluss für Erforschung und Schutz einer seltenen Kleinsäuger-Art in der Terra Raetica. Der Baumschläfer "Dryomys nitedula" Baumschläfer zählen gemeinsam mit den Siebenschläfern, den Gartenschläfern und den Haselmäusen zur Familie der Bilche bzw. Schlafmäuse. Während Haselmäuse und vor allem Siebenschläfer weit verbreitet sind, ist der Baumschläfer eine seltene Erscheinung. Der buschige Schwanz, das dunkelgraue...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Aufgrund der Corona-Krise tagte der Interreg-Rat-Terra Raetica über eine Online-Konferenz-Plattform. | Foto: regioL
3

416.000 Euro
Interreg-Rat Terra Raetica beschloss sieben neue Projekte

LANDECK, IMST. Aufgrund der derzeitigen Situation tagte am 4. Juni 2020 der Interreg-Rat-Terra Raetica über eine Online-Konferenz-Plattform. Dabei wurde ein Mittelprojekt und sechs Kleinprojekte beschlossen. Das Gesamtprojektvolumen dieser sieben Interreg-Projekte liegt bei 416.000 Euro – davon 291.000 Euro Fördermittel von EU, Bund und Land. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Der Interreg-Rat Terra Raetica im Dreiländereck Italien-Schweiz-Österreich beschließt Projekte, die in der...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.