Bergkräuter Hirschbach

Beiträge zum Thema Bergkräuter Hirschbach

Andreas Kirchner ist neue Geschäftsführer der Bergkräutergenossenschaft in Hirschbach. Derzeit wird in Bad Leonfelden eine neue Produktionshalle gebaut, die Ende Februar 2023 fertig sein soll.  | Foto: Bergkräuter
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Unternehmer im Zoom
Andreas Kirchner ist neuer Chef im Kräutergarten

Seit September 2022 ist Andreas Kirchner neuer Geschäftsführer der Bergkräutergenossenschaft und Chef von 60 Mitarbeitern. HIRSCHBACH. Stressig ist es gerade für Andreas Kirchner, den neuen Geschäftsführer der Bergkräutergenossenschaft. Erst seit kurzem im Dienst, ist er auch "Bauherr" für den neuen Standort in Bad Leonfelden, der bis Februar 2023 fertiggestellt werden soll. Ein Glück, dass er fachlich fest im Sattel sitzt: "Ich bin seit vielen Jahren in der Lebensmittelbranche tätig, war zuvor...

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  • Karin Bayr
Lavendelfelder in Sarleinsbach.  | Foto: Biokompetenzzentrum Schlägl
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Pilotprojekt Lavendelanbau
Das Mühlviertel duftet bald nach Provence

Der Mühlviertler Granit-Lavendel soll neues Markenzeichen der Region nördlich der Donau werden. Die Bergkräutergenossenschaft in Hirschbach ist Teil eines Projektteams, das die in der Provence heimische Pflanze erstmals in Oberösterreich für die Lebensmittelproduktion in Bio-Qualität anbaut. BEZIRK FREISTADT. Lavendel aus dem Mühlviertel? Ein Pilotprojekt im Lebensmittel-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria macht’s möglich. Drei Partner arbeiten daran, den Lavendelanbau im...

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  • Elisabeth Klein
Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger mit Kräuterbauer Johannes Bergsmann (rechts). | Foto: Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger mit Kräuterbauer Johannes Bergsmann.

Hof wird im Vollerwerb geführt

HIRSCHBACH. Wurden am Anfang die Kräuterbauern noch belächelt, dürfen sie sich jetzt über den Erfolg freuen: Viele konnten mit diesen Nischenprodukten den Betrieb neu ausrichten und weiterführen. Man ist nicht vom Weltmarkt abhängig. Wie etwa Johannes Bergsmann aus Thierberg, der auf 13 Hektar Minze und Brennessel anbaut und auch gleich daheim getrocknet.

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  • Elisabeth Hostinar
Geschäftsführer Karl Dirnberger von der Bergkräutergenossenschaft genießt selbst täglich Tee. | Foto: BRS/Hostinar

Nicht abwarten, sondern Tee trinken

HIRSCHBACH. Klar: Bei ernsten Krankheiten muss man ohnehin zum Arzt. Kleinere Wehwechen und Unpässlichkeiten kann man meist selbst auskurieren. Am besten mit heimischen Tees. Eines der absoluten Kompetenz-Zentren in Sachen Tee ist die Bergkräuternossenschaft Hirschbach, die von Biobauern aus der Region und aus dem Bezirk Rohrbach beliefert werden. "Unsere Kräuter wachsen auf kleinen Feldern, weitab von Industrien und und Autobahnen. Die bergige Landschaft in 500 bis 900 Metern Seehöhe mit ihren...

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