betonringe

Beiträge zum Thema betonringe

<f>Eine Wendeltreppe </f>anstatt des Abstiegs durch den Gully-Schacht würde Führungen im unterirdischen Neunkirchen enorm erleichtern. | Foto: Santrucek
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Neunkirchen
Update: Wendeltreppe in das unterirdische Neunkirchen

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Geht die Rechnung auf, sind die Tage der mühsamen Abstiege durch den Gully am Holzplatz gezählt. Alle heiligen Zeiten öffnet ein Kanaldeckel am Neunkirchner Holzplatz das Tor in eine andere Welt – in das unterirdische Neunkirchen. Für ältere Personen geht es – ein wenig mühsam – über Klammern in das verzweigte Stollensystem, das seinerzeit Verbindungen bis zur Sparkasse am Hauptplatz und bis zur Ritterkreuzung aufwies. Nun bahnt sich eine kleine Sensation an. Denn im...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Betonringe vor der Schule bringen Sicherheit

Rechtzeitig zum Schulbeginn steuerte die Gemeinde Bad Gleichenberg einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Kinder bei. In der Schulstraße stehen jetzt zwei bepflanzte Betonringe, die die Autofahrer auf ihrem Weg zur Schule bremsen. Auch der Gehweg wurde fertiggestellt. Zusätzlich ist ein großflächiger Schriftzug auf der Fahrbahn aufgebracht, der hinweist, dass Schüler zu Fuß unterwegs sind.

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Herwig Brucker

Lichtenwörth: Betonringe soll Geschwindigkeit

LICHTENWÖRTH. Eigentlich dürfte in der Wiener Neustädter Straße nur maximal 40 km/h gefahren werden. Doch es halten sich nur wenige an die Geschwindkeitsbegrenzung. Jetzt sollen bauliche Maßnahmen Abhilfe schaffen. So werden Betonringe versetzt auf beiden Seiten aufstellen, sodass es bei Gegenverkehr bauartbedingt zu einer Reduzierung der Fahrzeuggeschwindigkeit kommt. Bei einer Restbreite von 3,5 bis 4 Meter sollten auch landwirtschaftliche Fahrzeuge und LKW kein Problem haben.

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
FP-Bezirksobmann Georg Schuster vor den leeren Betonringen im Resselpark. | Foto: Wolf

Im Resselpark: Bambus wurde Opfer des Winters

FP-Klubobmann Georg Schuster fordert mehr Grün für die Wieden: Bereits 2012 hat er beantragt, dass im Resselpark endlich die leeren Betonringe nachbepflanzt werden. Knapp ein Jahr später sind diese immer noch leer. "Wieso dauert es so lange, ein paar Pflanzen einzusetzen?", fragt sich Schuster. Pflanzen erfroren Grüne Bezirksvize-Chefin Barbara Neuroth bringt Licht in die Causa. "Wir haben hier Bambus gepflanzt, der ist im langen, harten Winter aber leider abgestorben", so die Politikerin. Nach...

  • Wien
  • Wieden
  • Peter Ehrenberger

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