Bilderbuch LEBENSFREUDE

Beiträge zum Thema Bilderbuch LEBENSFREUDE

Garten mit rotem Fingerhut
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Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)

Der Rote Fingerhut, eine Pflanze der Braunwurzgewächse, ist als giftig ausgewiesen. Unsachgemäße Anwendung bei Herzschwäche kann zu Herzrythmusstörungen und schließlich auch zum Tode führen. Diese Pflanze beinhaltet Herzglykoside. Die Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 150 cm und blüht von Juni bis August in karmin-rot, weiß oder rosa. Man kann sie sowohl wild-wachsend aber auch in Gärten finden, wo sie stets ein Blickfang sind. Die Flecken in den Blütenröhren imitieren Staubbeutel und sind...

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Futter-Esparsette 1
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Futter-Esparsette (Onobrychis viciifolia)

Die Futter-Esparsette gehört zu den Schmetterlingsblütengewächsen, erreicht eine Höhe von etwa 60 cm und blüht von Mai bis Juli hinüber. Die Blüten sind von angenehmer Farbe, gestreift. Diese Pflanze entstammt entweder aus Anbau (bei Kauf von Saatgut mitgesät) oder sie wurde im Laufe der Zeit verwildert. Liebt sonnige Halbtrockenrasen, kalkhältige Böden, Wegränder, Böschungen. Ist nützlich, da die Pflanze den Boden verbessert. Ursprünglich kommt die Pflanze aus Südost-Europa und wurde im 16....

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Taubenschwänzchen 1
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Flug des Taubenschwänzchens

Einem Taubenschwänzchen war ein Garten in Mauterndorf, Ledermoos, sehr wertvoll. Die Blüten wurden gerne besucht.

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Schwebfliegenart 1
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Schwebfliegen

Schwebfliegen sind harmlos, sehen attraktiv aus und sind oft auch neugierig.

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Reichlich trägt der Baum die Früchte
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Ahorn entwickelt sich

Der Ahornbaum im Garten zeigt die Entwicklung an mit kräftigem Rot an den Früchten.

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Ein Almweg im Oberlungau
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Ein neuer Freund

Auf einem Almweg, die ersten Flatterer sind munter geworden. Da kommt ein Kleiner des Weges, setzt sich erst einmal auf ein Holzstück am Boden nieder, dann auf einen Pflanzenstiel, schließlich auch kommt ein Rundflug um mich, setzt sich dorthin, dahin und bleibt schließlich auf einer Hand sitzen. Der Rüssel des Zünslers (so meine Meinung) sucht die Haut ab und kriecht von Finger zu Finger, lässt sich auch nicht wo absetzen. Nach etwa einer halben Stunde Untersuchung durch den kleinen Flatterer...

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Elfenbeinginster 1
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Elfenbeinginster (Cytisus x praecox)

Die Strauchpflanze gehört zur Familie Fabaceae und sie blüht im Frühling. Sie ist eine Hybride und bildet einen dicht verzweigten, etwas niedrig gehaltenen Strauch, welcher aber im Alter auch Menschengröße erreichen kann. Sie wird gern gepflanzt, weil sie im Frühling einen besonders schönen Anblick bietet mit ihren cremefarbigen Blüten auf dünnen Trieben aneinandergereiht. Aber Achtung: Die Pflanze ist giftig!!!

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Zittergras 1
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Zittergras (Briza media)

Das Zittergras blüht vom Mai bis Juli. Es kommt nur vereinzelt vor, nicht mehr so häufig wie einst. Am ehesten zu finden auf mageren Böden, Trockenrasen und nicht gedüngten Wegrändern. Das Zittergras ist gern als dekorative Beigabe zu frischen Blumensträußen oder auch bei Trockenblumen-Arrangements verwendet. Die Ährchen sind ei- oder herzförmig und da sie an dünnen Stielen hängen, zittern die Ährchen auch bei leichten Luftbewegungen.

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Der Rote Alpenlattich 1
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Roter Alpenlattich (Homogyne alpina)

Der Rote Alpenlattich gehört zu den Korbblütengewächsen und blüht von Mai bis August mit einer Maximumhöhe von 30 cm. Die Pflanze liebt sauren, steinigen und auch feuchten Boden, gerne auch an vermoderten, torfähnlichen Stätten zu finden. In höheren Lagen findet man ihn in Senken, wo das Schneewasser nicht so schnell abläuft, auch auf Matten und unter Gebüsch. Das Vorkommen gibt es bis in eine Seehöhe von 3000 m.

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Akeleiblättrige Wiesenraute in weiß 1
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Akeleiblättrige Wiesenraute

Die Akeleiblättrige Wiesenraute, eine Pflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse, verschönert die schattigen Bereiche unter Gebüsch oder bloßem Grün mit extravagantem Aussehen. Es gibt Blüten sowohl in rötlich als auch in weiß. Beide Arten sind hier abgebildet.

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Die Goldnessel 1
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Die Goldnessel (Lamium galeobdolon)

Die Goldnessel gehört zu den Lippenblütengewächsen. Sie blüht von Mai bis Juli, wenn es nach dem Durchschnitt geht. Ihre Höhe erreicht sie bei 80 cm. Sie tritt in Staudenform auf, zumeist in Gruppen. Wälder, Gebüsche sind bevorzugte Orte und dazu nährstoffreicher, lockerer Boden.

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Eine Art des Knabenkrauts 1
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Eine Art des Knabenkrauts

In gewissen Bergregionen beginnen erst jetzt die Arten des Knabenkrauts zu blühen und entwickeln sich dann für die Bestimmung der Art. Hier noch ein recht junges Knabenkraut.

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Bezaubernde Blüte, der Rundblatt-Steinbrech
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Bezaubernde Blüten vom Rundblatt-Steinbrech

Welch bezaubernde Blüten! Darin könnte manches Auge ertrinken... Hinweis zum Namen der Pflanze durch Roswitha Stetschnig aus Völkermarkt in Kärnten!

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Ein Falter sucht nach Nektar 1
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Ein Falter auf Sumpf-Storchschnabel

Dieser Falter war etwas Besonderes. Er ließ mich gerne mit der Kamera zusehen, wie die Blüte nach Nektar abgesucht wird.

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Noch klein und wenig auffallend die Blüte der Alpen-Waldrebe
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Die Alpen-Waldrebe (Clematis alpina)

Die Alpen-Waldrebe ist ein Hahnenfußgewächs und blüht in der Zeit von Mai bis Juli. Ihre Höhe schwankt von 1 bis 3 m, aber der Wuchs ist auch witterungsbedingt. Die Alpen-Waldrebe wird als giftig gesehen und wächst auf kalkhaltigen, nährstoffarmen, steinigen Böden, bis in eine Seehöhe von etwa 2.300 m.

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Schwarze Mauerpfeffer 1
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Schwarzer Mauerpfeffer (Sedum atratum)

Der Schwarze Mauerpfeffer gehört zur Familie der Dickblattgewächse und wird bis zu 10 cm hoch. Die Blütezeit ist von Juni bis August. Dieses Gewächs ist als giftig geführt! Wächst auf Kiesböden, Steinplatten, Felsen oder Schutt und auch zwischen Geröll. Die Pflanze kommt bis in eine Seehöhe von 3.000 m vor. In den Kalkalpen wird sie häufig gesehen, ansonsten selten.

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Sumpfige Lebensquelle, da dort viele kleine Mücken schwärmen
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Gewöhnliches Fettkraut (Pinguicula vulgaris)

Das Gewöhnliche Fettkraut blüht im Mai und Juni und wird bis zu 20 cm hoch. Am ehesten kommt diese Pflanze vor in Feuchtgebieten, Mooren und Sümpfen. Das Fettkraut hat glänzende Blätter, wovon der Name kommt. Der Fettglanz der Blattoberseiten kommt von den Drüsensekreten, welche kleine Insekten anlocken und deshalb zählt das Fettkraut mit den Wasserschlauch- und sonnentau-Arten zu den fleischfressenden Arten, welche durch den Insektenfang auch die Stickstoffversorgung anreichern.

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