Bildergalerie - Villach

Beiträge zum Thema Bildergalerie - Villach

Heimatgefühl zum Lesen ...
8 28 21

Unsere Bergwelt: ein Naturjuwel, das zum Träumen animiert ...

Reich an azurblauen Seen und lieblichen Tälern; mit grünen, gewundenen Tälern. Reich an fruchtbaren Äckern und Streuobstwiesen,  die derzeit in voller Blüte stehen - bezaubernd schön. Malerisch schön,  sind die weitläufigen, heimatlichen Täler, von bewaldeten, tiefgrünen Bergen umgeben; wo Wanderer die Höhen erklimmen um ins Tal hinein-, und hinabzusehen. An der Baumgrenze sich die saftigen Bergweiden, die Almen befinden. Wo Rinderherden, Pferde und Schafe die Sommermonate verbringen;...

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Die fallenden "Plitvicer Seen" - befinden sich im hügeligen KARSTGEBIET im Nationalpark / Kroatien
9 30 24

Blick ins Kar ... von Ingo Baumgartner

Blick ins Kar ... Geröll löst sich schiebend aus mächtigem Stein, ein Schneefeld greift keck in den Grünhauch hinein. Nichts Buntes erblickst du im Kar, wenig Leben; dein Blick ist bereit sich zu wenden, zu heben. Da bietet ein Teppich im bergklaren Licht sein Vielfarbenmuster der staunenden Sicht. Es drängen sich Blüten aus sattgrünen Matten, und fliegendes Volk naht Besuch abzustatten. Ein hellblauer Himmel strömt Heiterkeit aus; verspielt rollt sich schüchternes Wolkengekraus. Der Rahmen...

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Zaghaftes Frühlingserwachen -           
 Sonnenstrahlen tanzen über Villach's - Draulände
6 22 10

Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein!

Guten Morgen Sonnenschein, weck mich auf und komm herein. Diese Nacht blieb dir verborgen, doch du darfst nicht traurig sein. Guten Morgen Sonnenschein - nein du darfst nicht traurig sein. Alles kannst du ja sehen, auf dieser Erde, auf dieser Erde. Doch nun ist es geschehen, dass ich auch ohne dich glücklich werde. Die allerschönsten Stunden in meinem Leben in meinem Leben hab ich heute Nacht gefunden. Du hast geschlafen, so ist das eben. Guten Morgen! Guten Morgen! Guten Morgen Sonnenschein!...

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Blick in meinen tief verschneiten, "winterweißen" Garten
6 26 7

Du launischer Wintersmann, du frostiger Geselle, du weißt nicht, was du willst ...

Oh, Wintersmann, du frostiger Gesell! Lässt Eisblumen erblühen an den Fensterscheiben und an den Dächern die Eiszapfen, wie Speere oder Lanzen wachsen. Die fallenden Wasser in der Felsenwand lautlos verstummen und zu einer gigantischen Eiswand erstarren. Oh weh! Oh weh! und wiederum bringt er eine neue Ladung Schnee! Lässt die zarten Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und deckt sanft seine Welt unter ein Flockentuch ein; in eine unwirkliche, zauberhafte...

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"Das Hündchen", Zeichnung von meinem Bruder Heinz
5 23 13

Begünstigte Tiere - von Johann Wolfgang von Goethe

Vier Tieren auch verheißen war ins Paradies zu kommen; dort leben sie das ewige Jahr, mit Heiligen und Frommen. Den Vortritt hier ein Esel hat, er kommt mit munteren Schritten; denn Jesus zur Prophetenstadt auf ihm ist eingeritten. Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, dem Mohamet befohlen: "Lass dieses Schaf dem armen Mann, dem Reichen magst du's holen!" Nun, immer wedelnd, munter brav, mit seinem Herrn, dem braven, das Hünd'lein, das den Siebenschlaf, so treulich mitgeschlafen. Abuherriras...

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Alles still!  "Glücksmomente sind kurz, aber sie bleiben für immer in Erinnerung!"                                                (Gemälde von meinem Bruder Heinz)
5 21 13

Alles still ! .... von Theodor Fontane

Alles still! Es tanzt der Reigen Mondenstrahl in Wald und Flur und darüber trohnt das Schweigen und der Winterhimmel nur. Alles still! Vergeblich lauschet man der Krähe heisrem Schrei Keiner Fichte, Wipfel rauschet, und kein Bächlein summt vorbei. Alles still!! Die Dorfeshütten sind wie Gräber anzusehn. Die, von Schnee bedeckt, inmitten eines weiten Friedhofs stehn. Alles still! Nichts hör ich klopfen als mein Herze durch die Nacht - heiße Tränen niedertropfen, auf die kalte...

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"Glücksmomente sind kurz, aber sie bleiben für immer in  Erinnerung!"   (Foto: Pixaby)
13 33 17

Erneuter WINTEREINBRUCH im Kärntnerlandl ...

WINTER ist's im Kärntnerland... wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und bedecken unter sich das Land in eine unwirkliche, zauberhafte WINTERLANDSCHAFT. Väterchen FROST noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt; von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Helle, warme Sonnenstrahlen lassen die Eiskristalle wie Feenzauber als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln. Wünsche einen schönen Tag; mit...

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14 35

Freu dich an jedem Morgen ...

Freu dich an jedem Morgen, dass ein neuer Tag beginnt! Freu dich an den Frühlingsblumen, und am kalten Winterwind! Du kannst hoffen, du kannst kämpfen; du kannst dem Bösen widersteh'n. Freu dich, dass die dunklen Wolken irgendwann vorübergehen! Freue dich an jedem Abend,  dass du ein Zuhause hast! Freu dich über schöne Stunden und vergiss die ganze Hast! Du kannst lieben, du kannst träumen und jemand kann dich gut versteh'n. Freu dich über jede Stunde, denn das Leben ist so schön! PS: Ich...

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8 32 15

im Winterwald ...
Zauberhafte "EISBLUMEN"; Kristalle die verzaubern ...

Welch ein einzigartiger Zauber bietet uns die verschneite Natur. Allein der Anblick der frisch verschneiten Natur ist im Winter schon etwas Herrliches und Berührendes; diese bizarren Kristalle und kühlen Schönheiten... Da ist zunächst einmal der Schnee. er entsteht, wenn die kleinen Wasserteilchen, aus denen sich die Wolken zusammensetzen, in Regionen von so niedriger Temperatur kommen, dass sie gefrieren. Sie reihen sich dann zu feinen Eisnadeln aneinander und bilden wunderschöne regelmäßige...

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...und die zahlreichen, bizarren Kristalle des morgendlichen Raureifs, funkeln, glänzen und strahlen im Sonnenlicht; Kristalle die verzaubern!
5 31 14

Die bösen Rauhnächte ...

Jetzt ist es am Ausklingen, fast ist es vorüber,  das schönste aller Feste: WEIHNACHTEN ! Wie viele Vorbereitungen wurden getroffen; mit wieviel Liebe wurde geknetet und gebastelt, gebacken und gekocht, geputzt und genäht und gestrickt. Es wurden alte Lieder gesungen und Gedichte aufgesagt. Wir fanden engelhafte Freunde, nette Regionautenfreunde auf meinbezirk. Haben fantastische Weihnachts- und lichtdurchflutete Wintermotive in unserer wundersamen Natur "geschossen" und diese in unseren...

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4 18 13

Schau in die Augen der Kinder ...

Schau in die Augen der Kinder, jetzt in der Weihnachtszeit. Schau, wie sie alle noch glauben, die Welt wär' ohne Leid. Schau in die Augen der Kinder, denk' an die Jugend zurück. So strahlten auch einmal deine, vor Freude und vor Glück. Bald wird das Leben sie lehren, dass man dies und das nicht haben kann. Dinge, die sie dann begehren, bringt kein Christkind mehr; kein Weihnachtsmann. Schau in die Augen der Kinder und als Geschenk hält' bereit, dass, was ihnen niemand mehr nehmen kann: eine...

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Un de Türm vum Dom han alles em Bleck, se ston da un halden Waach; se läje sich nie hin, se schlofe niemals en. Och nit en dr Hillje - Nacht!
1 19 12

Weihnachten auf Kölsche Art und Weise - Schön, dass es sie gibt: "Die Türme vom Dom!"

In der grauen Flut vom Rhein glitzert hell der Kerzenschein. Der Dom sieht heute besonders festlich aus; die Strassen leergefegt. In jedem Fenster brennt ein Licht; die meisten Leute sind schon längst zu Haus. Weihnachts Stimmung in der Luft; ganz Köln atmet Plätzchenduft. Unsere Stadt war selten mal so still. Und der Weihnachtsmarkt hat auch schon zugemacht. Vom Rathaus hört man hell das Glockenspiel. Und die Türme vom Dom haben alles im Blick. Sie stehen und halten Wache. Sie legen sich nie...

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13 25 9

Gestatten: WINTER

Winter ist's im Kärntnerland , wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und bedecken unter sich das Kärntnerland in eine unwirkliche, zauberhafte Winterlandschaft. Väterchen Frost noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt, von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Helle, warme Sonnenstrahlen lassen die Eiskristalle wie Feenzauber als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln. Eisblumen erblühen an den...

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Wintereinbruch in Kärnten; mein verwunschener Garten...
9 26 14

Die hohen Tannen atmen heiser ...

Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser; die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern. Im grünen Ofen kracht ein Scheit, und stürzt in lichten Lohgewittern - und draußen wächst im Flockenflittern der weiße Tag zu Ewigkeit. Rainer Maria Rilke 

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4 22 6

In tiefer Stille ruht der Teich - von Ingo Baumgartner

In tiefer Stille ruht der Teich; er spiegelt, milde wie sein Wesen das grün behauchte Uferreich. Ja, malt ein buntes Buch zugleich und lässt dich staunend Märchen lesen. Ein Lichtstrahl durch der Zweige dicht tupft Gelbes in die grünen Töne. Rückt einen Schwan verspielt ins Licht, der weiß aus Farbenanmut sticht. Auch er hat Augen für das Schöne. So pflügt er nicht durchs Spiegelglatte; treibt regungslos als Teil des Buches. Ich wende sorgsam Blatt für Blatt, verweile, sehe mich nicht satt und...

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Altweibersommer - bitte melde dich, wo hältst du dich versteckt? Bitte, seih kein Spielverderber und finde recht bald wieder zu uns zurück, wir vermissen deinen goldenen, warmen  Sonnenschein und das Leuchten deines Blätterwaldes ...
4 18 10

Der September ... von Erich Kästner

Das ist ein Abschied mit Standarten  aus Pflaumenblau und Apfelgrün. Goldlack und Astern flaggt der Garten und tausend Königskerzen glühn. Das ist ein Abschied mit Gerüchen aus einer fast vergessenen Welt. Mus und Gelee kocht in den Küchen; Katoffelfeuer qualmt im Feld. Altweibersommer weht im Wind; das ist ein Abschied laut und leise. Die Karussells drehn sich im Kreise und was vorüber schien -  beginnt!

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8 15 12

Der Riese ist der Malermeister ... Erzählung von Fedor Flinzer

Wenn es Herbst ist, erzählte mir einst die Großmutter, geht ein Riese durch den Wald,  der trägt in der einen Hand einen großen Farbtopf mit bunter Farbe und in der anderen Hand einen langen dicken Pinsel. Der Riese ist ein Malermeister, und nun beginnt er, die Blätter der Bäume mit bunten Farben zu bekleckern. Die Rostbuchenblätter färbt er glühendrot, die Kastanienblätter gelblich - orange, die Eichenblätter macht er dunkelbraun und die Blätter des Ahorns ockerfarbig und gibt ihnen...

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15 20

Du warest mir ein täglich Wanderziel ...

Du warest mir ein täglich Wanderziel, verliebter Wald; in dumpfen Jugendtagen. Ich hatte dir geträumten Glück so viel Anzuvertrauen; so wahren Schmerz zu klagen. Und wieder such' ich dich! Du dunkler Hort, und deines Wipfelmeers gewaltig Rauschen - Jetzt rede du! Ich lasse dir das Wort! Verstummt ist Klag' und Jubel. Ich will lauschen. Conrad Ferdinand Meyer (1825 - 1898)

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10 22 21

Herbstimpressionen ...

Zum Herbst gehört der stürmische Wind, der um die Ecke fegt und der die bunten Drachen zum blauen Himmel trägt. Zum Herbst gehört die Asternpracht, der Garten voller Frucht; das reife Obst, die braune Nuß, die unser Kind sich sucht. Zum Herbst gehören die Kartoffelernter und Pflücker; auch Eichkatzerl und Co., die sich tummeln ihre Wintervorräte anzulegen. Zum Herbst gehört der Vogelzug, der nach dem dem Süden wieder flieht. Luft wie Seide, wilder Wein und Herbstzeitlose; ein einzigartiges...

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...immer der Sonne entgegen -  bis hinunter nach Zadar;  traumhafter Küstenstrand in Kroatien/ steiniger Strand Inseln: Pag, Krk ...
3 16 35

Meeresstrand ... Theodor Storm

Meeresstrand ... Ans Haff nun fliegt die Möwe und Dämmerung bricht herein; über die feuchten Watten spiegelt der Abendschein. Graues Geflügel huschet neben dem Wasser her; wieTträume liegen die Inseln im Nebel auf dem Meer. Ich höre des gärenden Schlammes geheimnisvollen Ton; einsames Vogelrufe - so war es immer schon! Noch einmal schauert leise und schweigt dann der Wind; vernehmlich werden die Stimmen, die über der Tiefe sind. Theodor Storm

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Radeltour zum  Völkermarkter Stausee
3 10 14

Ja, mir san mit'm Radl da ... Liedtext: Ernst Neger

Ja, mir san mit'm Radl da;  ja, mir san mit'm Radl da! Heut' san mir mit'm Radl da;  ja, mir san mit'm Radl da! Heut san mir mit'm Radl da! Grüß' euch Gott all'miteinander! Sagt's, wie geht's euch; geht's euch gut? Fesch seit's  Madlen und Buam; hoffentlich vertragt's euch gut? Wir san alle pfundig aufg'legt,. Ham uns getummelt, wie die Narren. Und drum sind wir ausnahmsweise einmal net mit'm Auto g'fahrn. Ja, mir san mit'm Radl da! Ja, mir san mit'm Radl da ! Heut' san mir mit'm Radl da ! An...

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2 17 7

Blütenreicher SOMMER - sanfter Wind ...

Hitze - der Sommer brennt heiß. Die Felder versenkt . Der Wind steht still. Schon seit Wochen in meinen Augen, schmerzt die Sonne. Bin nur noch Durst vor Glut gebrochen. Sanfter Wind -  Tanz in den Zweigen. Sonnenspiele verzaubern den Wald. Grünes Leuchten! Bäume in Frieden! So unschuldig ist es sonst nie - unser Land. Der Sommer liegt in letzten Zügen. Sonne bäumt sich kaum noch auf. Dumpfe Ahnung beschleicht die Seele - Vergänglichkeit nimmt ihren Lauf. Gib dich dem Fluß des Atems hin, er...

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7 17 12

Gewitter im Gebirge - von Julius Sturm

Der Herr mit seiner Allmacht Hand berührt der Berge Gipfel. Da lagert sich, ein graues Band, der Nebel um die Wipfel! Und dicht und immer dichter zieht sich um die Höh'n die Binde. Doch plötzlich zittert sie und flieht, getrieben von dem Winde. Und jetzt - es zuckt herab ein Strahl; welch Krachen und welch Rollen!! Es zieht von Berg zu Berg durchs Tal ein immer dumpferes Grollen . Die Wolke öffnet sich und gießt die Flut aus voller Schale. Der Bergbach schwillt und rauschend schießt er wild...

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