Im Bann der dunklen Mächte
Seit Jahren beschäftigt sich Rainer Maria Köppl mit Vampirlegenden. Der Wissenschafter ist Uni-Professor am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Mit Vampiren beschäftigt er sich nicht nur hobbymäßig. Die erste Berührung mit Vampiren machte Rainer Maria Köppl bereits in frühen Kindheitstagen. "Meine Mutter hat mir immer Knoblauchzehen um den Hals gehängt. Mir erzählte sie, sie wären gegen Krankheiten, dabei waren sie gegen Vampire. Den Aberglauben daran hat sie aus ihrem...
Gegen Schließung des Postamts 1024 - Bereits über 1000 Unterschriften!
Mehr als tausend AnwohnerInnen unterstützen inzwischen die Petition gegen eine Schließung des Postamtes 1024 Engerthstraße 191! Bei einer weiteren Informationsaktion haben wieder an die 200 BewohnerInnen gegen den Schließungswahn bei der Post unterschrieben. Damit beträgt die Zahl der UnterstützerInnen der Inititative “Trari...Trara... Die Post bleibt DA!” bereits mehr als Tausend! Bezirksrat Josef Iraschko (KPÖ&PolDi) meint: “Es liegt nun an der Bezirksvertretung, die bereits beschlossene...
Lieber Herr Bürgermeister: Ich wünsche mir von dir…
Wunschzettel der Schülerinnen und Schüler der AHS Wenzgasse in Hietzing Welche Wünsche hat Wiens Jugend an Bürgermeister Michael Häupl. Die bz-Wiener Bezirkszeitung hat in der AHS Wenzgasse nachgefragt. Lucija V. (12 Jahre): „Dass Autobesitzer von Diesel auf einen umweltfreundlicheren Treibstoff umsteigen.“ Valerie G. (12 Jahre): ,,Dass es bei den Schulbuffets weniger Süßigkeiten zu kaufen gibt, damit Kinder gesund essen." Melanie T. (12 Jahre): „Ich wünsche mir mehr Eislaufplätze, weil ich...
Madame Tussauds im Wiener Prater
Marie Tussauds (geb. 1761 in Straßburg, gest. 1850 in London), deren Fähigkeit der Modellierkunst schon während der französischen Revolution 1789, zur Herstellung von Totenmasken der Geköpften, anstelle der schnell verwesenden Trophäen, genutzt wurde, gilt wohl als die bekannteste Wachsbildnerin der europäischen Geschichte. Nur kurz verheiratet, reiste sie 1802 mit ihrem Sohn Joseph nach London - ihr zweiter Sohn Francois folgte ihr im Jahre 1822 nach. 1835 war es dann so weit und Maries großer...
Blinder Marathonläufer kam mit seinem „Auge“
Der blinde Spitzensportler Henry Wanyoike besuchte Schüler der 3a und 3c der kooperativen Mittelschule St. Elisabeth. Mit dabei sein Begleitläufer Joseph Kibunja, von dem Henry meint: „Er ist mein Auge.“ Der Olympiasieger sprach mit den Schülern und erklärte, was es bedeutet, blind zu sein. Die Kinder versuchten auch, sich mit dem Blindenstock zurechtzufinden und ohne Sicht zu laufen. Die Schüler berichten über dieses Ereignis: Eine wichtige Erfahrung Einem Marathonläufer zu begegnen wäre an...
Berufe-Schnuppern am Praterstern
Mehr als 650 Jugendliche der 8. Schulstufe der Kooperativen Mittelschulen aus Leopoldstadt und Brigittenau tummelten sich am dritten gemeinsamen Berufsinfotag der beiden Bezirke im Haus der Begegnung und schnupperten in 60 verschiedene Lehrberufe. Mehr als 650 Jugendliche der 8. Schulstufe der Kooperativen Mittelschulen aus Leopoldstadt und Brigittenau tummelten sich am dritten gemeinsamen Berufsinfotag der beiden Bezirke im Haus der Begegnung und schnupperten in 60 verschiedene Lehrberufe....
Heurigenclubbing in Ober St. Veit 14.10.2011
Heurigenclubbing in Ober St. Veit Info unter Telefonnummer: 069917188886
Ein eigener Steg für den Pfadfinder Köhler
Bislang namenlose Brücke über den Handelskai zum Hotel Hilton Vienna Danube hat endlich einen Namen – Roman-Köhler-Steg! Rund 100 Gäste – Vertreter der Bezirkspolitik und der öffentlichen Verwaltung, Weggefährten und Freunde Roman Köhlers, sowie die Pfadfinder-Jugend, Pfadfinder-Gilden und die Gilde Roman Köhler – trafen sich Mitte Oktober vor dem Hotel Hilton Vienna Danube (Handeslkai 269) um die Brücke, die bislang unter dem wenig webewirksamen Namen „Scandic-Crown-Steg“ bekannt war, in...
Herbstruhe im Wiener Wurstelprater
Es ist schon ein seltsames Gefühl, den Tummelplatz unzähliger Besucher der schönen Zeit, Ende Oktober, in seiner ruhigen und friedlichen Form erleben zu dürfen. Beinahe wie ausgestorben präsentiert sich Wiens Vergnügungszentrum Nummer 1 mit all seinem Flair. Der Wurstelprater, nach dem Erlass Josephs II um 1766, den Prater der allgemeinen Benutzung freizugeben, fand seine Entstehung durch das Ansiedeln vieler Kaffeesieder, die damit den Grundstein zu diesem Freizeitpark legten. Seinen Namen...
