Bildergalerie

... bezaubert mit seinen großen, goldgelb leuchtenden Blütentrauben, sehr viele Pflanzenfreunde. Er wird auch "Gemeiner oder Gewöhnlicher Goldregen" genannt, wächst als Strauch oder Baum und erreicht eine Höhe von drei bis zehn Meter. Die Pflanze blüht vom April bis Juni. Weitere Bezeichnungen: Goldrausch, Kleebaum, Bohnenbaum Die getrockneten Blätter ausgewachsener Bäume, finden in der Naturheilkunde - innerlich - Anwendung. Wichtige Inhaltsstoffe, sind: Alkaloide und Mineralsalze Für Tiere,...

Sillian/Innervillgraten I Der Abmarsch erfolgte vom Dorfplatz, vorbei an der Pfarrkirche St. Martin und links über die Brücke. Vom Prantnerhof gingen wir einen kurzen Steig, der auf einem Forstweg taleinwärts führt. Wir kamen auf einen schmalen Steig der sich „Schmugglersteig“ nennt und Trittsicherheit erfordert. Wir erreichten die Pension Bad Kalkstein und gingen auf der linken Seite weiter bis zur Kirche Maria Schnee. Wir besichtigten das Grab von Pius Walder und marschierten anschließend...

Am Tag der Arbeit erklomm eine kleine Gruppe nimmermüder Wanderer, unter der Führung des Extrembergsteigers Hans Goger, zwei Aussichtsberge rund um das idyllisch gelegene Bernstein im schönen Burgenland: den Kienberg (804 m) und den Wenzelanger (830 m). Das Wetter meinte es gut mit uns. Es war nicht zu heiß und nicht zu kalt, und so setzten wir einen Fuß vor den anderen durch den Wald. Dieser phantastische 1. Mai 2017 wird uns immer in Erinnerung bleiben. Wir haben uns sehr gefreut dabei...

... gibt es auf dem Grubhof in Kundl/Möslbichl. Vor ungefähr 1 Woche, sind 16 Küken geschlüpft und 3 Tage später, nochmals sechs. Für den zahlreichen, niedlichen Nachwuchs, sorgten drei Warzenenten. Die Brutzeit dieser Enten dauert 35 und nicht, wie bei anderen Entenrassen, 28 Tage. Während der Zeit des Brütens, verläßt die Ente einmal am Tag das Nest, um die Eier abzukühlen. Auch badet sie, frißt und trinkt. Bei Wassergeflügel ist baden sehr wichtig, weil ohne Befeuchtung der Eier, keine Küken...

... wurde vom Natuschutzbund Österreich, als "Blume des Jahres 2017" gewählt. Seinen Namen verdankt er der Tatsache, daß im Wind, die Blüten aneinanderklatschen. Die Hauptblütezeit ist im Mai und Juni, aber er gilt dennoch als Sommerbegleiter schlechthin, denn: mit seinem Blühen, beginnt endgültig die helle, warme Zeit des Jahres. Die Blütenblätter sehen aus wie hauchdünnes, knittriges Papier und halten nur 2 bis 3 Tage. Die Klatschmohnbestände, bleiben aber insgesamt bis in den August und...

Wie eine Nase aus dem Gesicht, ragt das an der Hauswand verankerte Werbeschild, in den Straßenraum ... daher der Name Nasenschild. Es macht die Passanten auf ein Hotel oder eine Gaststätte aufmerksam und ist so gestaltet, daß sein Kennzeichen von beiden Seiten, gut sichtbar ist. Da es aber ebenso auf ein Handwerk (Zunft) hinweisen kann, bezeichnet man es auch als Zunftschild. Von Schmieden, wurden sie - mit großem kunsthandwerklichem Aufwand - hergestellt. Leider ließen Haus- und...

... vor dem Kunsthistorischen Museum im Schloßpark Ambras! Über diesen eigenartigen Platz war ich sehr überrascht, weil es doch im Park genügend schöne Grünflächen gibt. Aber als ich die drei Hennen sah, die sich da vorne aufhielten, war mir der Grund auch schon klar. Um diese zu beeindrucken schlug er dann hier sein schönstes Rad - er präsentierte seinen prächtigen Federfächer, ließ die Federn erzittern, die ein lautes Geräusch erzeugten.... und er hatte auch Erfolg, wie ihr auf den unten...

... werden die gelben Narzissen genannt, weil sie - um Ostern herum - blühen. Aus diesem Grund, stehen sie in Verbindung mit den österlichen Feierlichkeiten (Auferstehung) und sind daher ein Symbol des "ewigen Lebens". Man nennt sie auch Trompeten-Narzissen und besonders in Österreich, Märzenbecher. Bereits seit dem Mittelalter haben Narzissen ihren festen Platz in unseren Gärten. Sie zählen zu den bekanntesten Frühlingsblumen, sind sehr giftig und finden aber auch als Heilpflanze, Verwendung....

Wo: Hintersteinersee, Hintersteinersee, 6351 Scheffau am Wilden Kaiser auf Karte anzeigen

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GELB - ist die auffälligste Farbe des Frühlings ... keine andere: ... gleicht dem "Gold der Sonne" ... leuchtet auch noch in der Dämmerung ... macht" warm ums Herz" ... ist wie ein Signal - (wir schauen hin) ... ist das Symbol für das Wiedererwachen der Natur! Psychologen fanden heraus: GELB ... ... regt an, erfrischt, macht kreativ ... läßt uns die Dinge in einem besseren Licht betrachten ... scheint unsere Aktivität zu steigern und ... wir vergessen triste Momente Der englische Schriftsteller...

Wenn Peter Lindpointner die Säulenhalle im Schloss öffnet, dann strömen selbst bei strahlendem Sonnenschein die Menschen an die Verkostungsstände der Winzer und Gourmetprodukte. Ein kulinarisches und gesellschaftliches Highlight in der Gemeinde Mondsee... Wo: Schlosshotel Mondsee, Schloßhof 1a, 5310 Mondsee auf Karte anzeigen

Wo: Hintersteiner See, Hintersteinersee, 6351 Scheffau auf Karte anzeigen

Wo: Hintersteinersee, Hintersteinersee, 6351 Scheffau am Wilden Kaiser auf Karte anzeigen

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Wo: Salfaun, Salfaun, 6150 Mauern auf Karte anzeigen

... ist die Heimat vieler Tiere und Pflanzen, sowie Erholungs- und Freizeitraum für sportliche Aktivitäten. Der Wald beschützt uns auch vor Naturgefahren, wie Lawinen und Muren. Er muß vital gehalten und bearbeitet werden ... die Waldbesitzer und Forstfachleute, sorgen dafür. In Österreich ist die "Öffnung" des Waldes und seine Begehbarkeit - im Forstgesetz seit 1975 - verankert! Ein SPAZIERGANG in den WALD, wird zu einer wertvollen Bereicherung. Viele Sinne werden angesprochen: HINHÖREN:...

... sind: Zitronenfalter, C-Falter, Großer und Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge und Trauermantel. Sie haben als Falter überwintert und benötigen daher nur wenig Plusgrade und wärmende Sonnenstrahlen, um ihr "Eiskleid" abzulegen. Im Spätherbst hatten sie sich nämlich einfrieren lassen und dank des "körpereigenen Frostschutzmittels", den Winter überlebt. Der erste "flatternde Frühlingsbote" ist der Zitronenfalter. Er "taucht" bereits im Februar auf, wenn es warme Sonnentage gibt. Im März kann man...

... stammt aus der Familie der Mohngewächse, ist eine beliebte Zierpflanze und die Blütenform erinnert an ein Herz mit Träne. Blütezeit: zwischen April und Juli Weitere Namen: flammendes Herz, Marienherz, Herzblume, Herzerlstock Diese Pflanze ist wunderschön, aber sehr giftig und daher nicht für Familien mit Kleinkindern und Haustieren, zu empfehlen. Beim Verschlucken von Pflanzenteilen, kann man sich sehr schwer vergiften! Wegen seiner Beliebtheit unterliegt es vielen Züchtungen. Ein Ergebnis,...

Winterlinge: ... gehören zur Familie der Hahnenfußgewächse und sind "Zeigerpflanzen" für den Frühling. Sie ähneln sehr stark den gelb blühenden Buschwindröschen und werden sehr selten von Krankheiten oder Schädlingen befallen. Sie sind aber in allen Teilen, stark giftig! Krokusse: ... gehören zu den Liliengewächsen und zeigen den Frühling an! Sie tauchen Beete und sogar Rasen, in satte Farben. Gänseblümchen: ... gehören zur Familie der Korbblütler, sind auch "Leitpflanzen" für den Frühling und...

Den Beginn jeder Jahreszeit, signalisieren Entwicklungsstadien wie: Blütenbeginn und Reife bestimmter "Zeigerflanzen". Je nach Landschaftsgebiet, können sie unterschiedlich sein! VORFRÜHLING: ... startet mit den Blütenkätzchen der Haselnuß. ERSTFRÜHLING: ...startet mit der Blüte der Forsythien VOLLFRÜHLING:... startet mit der Blüte des Apfels. Es beginnt die Laubentfaltung bei Esche, Eiche und Hainbuche. FRÜHSOMMER: ... startet mit der Blüte des schwarzen Holunders. Die Blüte der Wiesengräser...

Das österreichische Team mit den beiden Pinzgauern Simon Eder und Julian Eberhard sowie mit Dominik Landertinger und Daniel Mesotitsch gewann beim Staffelbewerb die Bronzemedaille. HOCHFILZEN (vor). Endlich war es soweit! Nach starken Rennen im Einzel, Sprint und Verfolgung ohne Medaillen, haben es die Saalfeldener Julian Eberhard und Simon Eder geschafft. Mit Daniel Mesotitsch und Dominik Landertinger konnten sie sich vor 22.300 begeisterten Zuschauern in einem unglaublich dramatischen Rennen...