Blindenführhund Sly

Beiträge zum Thema Blindenführhund Sly

...und mich dem Nichtstun hingebe.... so lassen sich am besten die derzeitigen Temperaturen ertragen!
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Sich an den einfachsten Dingen des Lebens zu erfreuen bedeutet: sein Leben zu genießen.

Allüberall - blühende Gärten - gleich einer Symphonie in Farbe und Faszination! Eine Freude für alle Sinne - bieten uns die unzähligen, einzigartigen Blumenpflanzen. Als wahre Schönheiten bestechen sie uns  mit ihren intensiven, zarten, berauschenden Düften. Individuell und vielfältig an Blütenarten-  und blütenreich an Farben. Berauschende, vielfältige Blumen - die unsere Sinne betören. Eine jede Blüte in ihrer Art - einzigartig und bezaubernd schön! Alle Blumen machen uns Menschen glücklich...

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Wünsche Euch allen einen schönen Tag!
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Die Augen sind der Spiegel unserer Seele und unserer Gedanken...

Zufriedenheit ist - das Wichtigste im Leben; ohne sie kann es keine Ruhe geben. Sie ist der allergrößte Schatz; man muss ihn behüten, es gibt keinen Ersatz. Zufriedenheit ist - Geborgenheit, im eigenen Ich; auch mal an andere denken, nicht nur an sich. Zufriedenheit ist - nicht alles zu haben; sich selbst auch mal einen Wunsch zu versagen. Zufriedenheit heißt nicht: Mir ist alles egal; das ist Gleichgültigkeit, -und wäre fatal. Zufriedenheit ist - den Tag mit Regionauten Freunde begrüßen und...

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Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...

Heimatroman: "Für immer dein..." - 4. Kapitel  Gegen Ende September machte ich mich wieder mit meinen bunten Schleifen und farbigen Papierrosetten auf zur Alm. Ich trug bequeme Hosen, mein Festtagsgewand, mein Dirndl, hatte ich sauber zusammengelegt und in den Rucksack gepackt. Das Ende des Sommers kündigte sich an, denn jetzt perlte der Taureif in den Wiesen und die Nächte wurden schon kühler. Tagsüber war es noch sonnig warm, aber das Wetter konnte sehr schnell umschlagen. Sehr oft gab es...

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Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...

Heimatroman: "Für immer dein ..."  - 3. Kapitel Mein Elternhaus stand oberhalb, gut eine Stunde Fußmarsch von Heiligenblut entfernt. Mein Schulweg war immer mühsam und beschwerlich. Auch führte der Weg über eine Holzbrücke, die über einer tiefen Schlucht errichtet worden war. In den langen Wintermonaten war es besonders schlimm. Oft reichte mir der Schnee bis zu den Hüften.  Bei der Brücke traf ich dann immer auf die anderen Kinder, die von der anderen Seite der Schlucht kamen, so auch Klara...

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Heimatgefühl zum Lesen ...
Meine Bergheimat - bietet Euch allen ein "Heimatgefühl zum Lesen"...

Mein Heimatroman: "Für immer dein ..." - 2. Kapitel Zeitig in den Morgenstunden bin ich von Zuhause weggegangen. Alle im Dorf sagten, dass wir den schönsten Bergbauernhof besäßen und das prächtigste Vieh im Stall hätten. Ja, geborgen und groß lag der Hof am Waldrand in der Lichtung. Die Wiese vor dem Haus bot sich wie ein eigenes Tal an. Die Ahnen hatten viel Wald geschlagen um üppige Wiesen zu gewinnen. In der Mitte einer Wiese stand eine prächtige Fichte. Um diese Hundertjährige Fichte herum...

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Aktuelles

Betrifft Stubenbergseminar 2013 Nachdem man 2013 die „ Fachgruppe Blindenführhundehalter des BSVÖ „ unter Leitung von Herrn Martini , die Frau Krames bis 2012 mit sehr großem Erfolg aufgebaut und geführt hatte nicht nur boykoiert ,sondern auch mutwillig zerstört hat, aus welchem Grund auch immer, gibt es seit 2015 nur noch Kleingruppen in den einzelnen Bundesländern von Österreich, in denen die Messerliprüfstelle Seminare mit auserwählten Teilnehmern durchführt. Durch ihren Einsatz hat es Frau...

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  • Helfende Engel
Pfarrkirche St. Bartholomäus in Friesach ( bitte Vollbild! )
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Stadtpfarrkirche in Friesach

Die römisch- katholische Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus steht nördlich des Hauptplatzes am Fuße des Petersberges in der Stadtgemeinde Friesach ( Wiener Straße 6 ). Die im Ursprung romanische Kirche erfuhr im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Umgestaltungen. Nach dem letzten großen Stadtbrand 1895 wurde sie in ihrer heutigen Gestalt wiederhergestellt.

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  • elisabeth pillendorfer
voll Lebensfreude !!!    ANIMA im Garten
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Lebensfreude

Wo: Bachgasse, 7361 Lutzmannsburg auf Karte anzeigen

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  • Hannes Maszlovits
... und die Rosen blühen überall gleich; blühende Beete entlang der Rheinpromenade; meiner einstigen Heimat. PS: Dankesgrüße an meine Schwester für die blühenden Rosen am Rheinufer in Bonn ...
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Im Alter .... von Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)

Wie wird nun alles so stille wieder; so war mir's oft in der Kinderzeit. Die Bäche gehen rauschend nieder durch die dämmernde Einsamkeit. Kaum noch hört man einen Hirten singen. Aus allen Dörfern, Schluchten weit, die Abendglocken herüberklingen; versunken nun mit Lust und Leid. Die Täler, die noch einmal blitzen. Nur hinter dem stillen Walde weit; noch Abendröte an den Bergesspitzen - wie Morgenrot der Ewigkeit.

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Darf ich vorstellen.....  ANIMA, 8 Wochen alt; holländische Schäferhündin..........am Wochenende bei uns eingezogen!
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ANIMA

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Der Esel ... von Wilhelm Busch (1832 - 1908)

Es stand vor eines Hauses Tor ein Esel mit gespitztem Ohr; der käute sich sein bündel Heu gedankenvoll und still entzwei. Nun kommen da und bleiben stehn der naseweisen Buben zween; die auch sogleich, indem sie lachen, verhasste Redensarten machen. Womit man denn bezwecken wollte, dass sich der Esel ärgern sollte. Doch dieser hocherfahme Greis beschrieb nur einen halben Kreis, verhielt sich stumm und zeigte itzt die Seite, wo der Wedel sitzt. ------------------------------------ Apropos: Der...

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Lockende Rufe, donnernde Hufe, schimmerndes Fell, Gewieher so hell!

Die Nüstern gebläht, eine Mähne die weht. Schnell ohne Flügel, willig am Zügel. Pochende Hände. Glück ohne Ende. ----------- Und in der Tat, ein Pferd, das sich stolz trägt, ist etwas so Schönes, Bewunderns- und Staunenswürdiges, dass es aller Zuschauer Augen auf sich zieht. Keiner wird müde, es anzuschauen, solang es sich in seiner Pracht zeigt. Dein Pferd sei zuverlässiger Freund, nicht dein Sklave. Xenophon

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In liebevollen Gedenken unserer Lieben, unserer Regionauten Freunde auf meinbezirk

Nichts ist so endgültig; nichts ist so unwiderruflich. Nichts ist so absolut; nichts so wie der Tod. Der Tod ist der Beginn der Unsterblichkeit, denn wir alle sind nur die Schale und das Blatt. Der große Tod, den jeder in sich hat, das ist die Frucht, um die sich alles dreht. Möge deine Saat, liebe Ilse, auf fruchtbaren Boden fallen... Liebe Ilse und alle unsere lieben Freunde, die uns vorausgegangen sind, ruht in Frieden Eure Regionauten Freunde auf meinbezirk Mein aufrichtiges Beileid gehört...

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