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Beiträge zum Thema Bund

LH Mattle, BM Totschnig, BM Polaschek und LHstv. Geisler sind sich einige, dass die Veterinärmedizin einen Anschub braucht.  | Foto: Haun
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Tiergesundheit/Lebensmittel
Land und Bund fördern Studienplätze für Veterinärmedizin

Der Bund schafft die Rahmenbedingungen, das Land Tirol setzt unmittelbar konkrete Maßnahmen um – so lässt sich die Präsentation einer österreichweiten Neuheit heute, Dienstag, zusammenfassen: Auf Basis einer Novelle des bundesweiten Universitätsgesetzes schafft das Land Tirol Ausbildungsverträge für angehende Studierende der Veterinärmedizin. Selbige bekommen eine monatliche Entschädigung von 1.000,- Euro und müssen sich nach dem Studium verpflichten.  ROTHOLZ (red). Gerade AmtstierärztInnen...

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Für NAbg. Hermann Weratschnig stellt der geplante Brenner-Nordzulaufs die Weichen für die Verlagerung auf die Schiene. | Foto: Pixabay

Trassenbau
Grüner Verkehrssprecher übt Kritik an "Brennerdialog"

Auf die Kritik der bayrischen Vereine an den geplanten Bauvorhaben für den Brenner-Nordzulauf folgt auch eine Gegenreaktion von NAbg. Hermann Weratschnig. BEZIRK KUFSTEIN. BAYERN. TIROL. Die Vereine "Brennerdialog" und "BUND" sind gegen einen Neubau von Trassen für den Brenner-Nordzulauf. Besorgt darüber äußert sich nun der Tiroler NAbg. Hermann Weratschnig, Verkehrssprecher der Grünen.  "Beim Blick auf die Bestandstrasse im bayerischen Inntal, die sich zweigleisig mitten durch die Ortschaften...

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In Bayern herrscht nach wie vor reger Widerstand gegen den geplanten Neubau des Brenner-Nordzulaufs. | Foto: Pixabay
Aktion 2

Nordzulauf
"Brennerdialog" will Trassenbau auf bayrischer Seite stoppen

Der Verein Brennerdialog kritisiert den Neubau der geplanten Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen München und Kiefersfelden. Es wird sogar ein Stopp gefordert, alternativ wolle man die Bestandsstrecke sanieren und modernisieren. BEZIRK KUFSTEIN. TIROL. BAYERN. Der Abschnitt zwischen München und Kiefersfelden ist Teil des Nordzulaufs zum Brennerbasistunnel (BBT) und nach Ansicht des Vereins "Brennerdialog" nicht notwendig. Ähnlich sieht es auch Richard Mergner, bayrischer Landesvorsitzender des...

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Die Forderungen der Bürgerinitiativen, wie jener in Schwoich, werden nicht weiter behandelt.  | Foto: BI „Sondermüll- und Asbestendlager Nein!!!“
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Vom Tisch
Deponie-Bedenken in Schwoich und Kufstein ad acta gelegt

Nach Debatten in Petitionsausschuss: Gesetzeslage bei Genehmigungen von Deponien wird nicht geändert, Forderungen der Bürgerinitiativen werden nicht weiter behandelt. BEZIRK KUFSTEIN (bfl). Vorerst "vom Tisch" sind Bedenken hinsichtlich der Entstehung von Deponien in Österreich seitens des Bundes –  dies betrifft auch Deponien in Schwoich und Kufstein. Bereits im Herbst  sammelten Bürger in Schwoich und Kufstein zahlreiche Unterschriften gegen geplante Deponien in den beiden Orten.  Kritisiert...

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2020 konnten sich 68 Studierende über ein Leistungsstipendium freuen.  | Foto: AdobeStock.BillionPhotos.com

Auszeichnung
FH Kufstein vergab 68 Leistungsstipendien

Die Fachhochschule Kufstein (FH) Tirol hat 68 Studierenden ein Leistungsstipendium des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung verliehen. Die offizielle Verleihung musste situationsbedingt leider ausfallen. KUFSTEIN (red). Die Leistungsstipendien des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft gehen jedes Jahr an Studierende mit herausragender studentischer Leistung. Für das Studienjahr 2019/20 hat das Ministerium der FH Kufstein Tirol rund 93.000 Euro...

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Nationalrat Josef Hechenberger und Bundesrat Sebastian Kolland, drängten massiv auf ein weiteres Unterstützungspaket für die Gemeinden. | Foto:  Gwiggner

Kommunalpaket
Bund stockt Gemeindekassen im Bezirk Kufstein auf

Der Bund stockt das Kommunalpaket auf 2,5 Milliarden auf. 14,7 Millionen Euro gehen dabei an die Gemeinden im Bezirk Kufstein.   BEZIRK KUFSTEIN (red). Nicht nur bei vielen Betrieben und Arbeitnehmern, sondern auch in den Gemeindekassen hinterlässt die Corona-Pandemie tiefe Spuren. Um die Umsetzung von Projekten zu unterstützen und damit den Konjunkturmotor am Laufen zu halten, hat der Bund für das Jahr 2020 ein Gemeindepaket im Umfang von einer Milliarde Euro aufgesetzt. Da auch für das...

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Die Gemeinden im Bezirk Kufstein können dank dem KIP 2020 Zuschüsse von insgesamt maximal rund 11,7 Millionen Euro beantragen.  | Foto: Pixabay/analogicus

Krisenfonds
Bezirk Kufstein stehen 11,7 Millionen Euro zu

Rund 11,7 Millionen Euro an Zweckzuschüssen können die Gemeinden im Bezirk Kufstein insgesamt maximal durch das Kommunale Investitionsprogramm 2020 (KIP 2020) erhalten, wenn sie beim Bund zur Unterstützung von kommunalen Investitionen ansuchen. Mit Stand Ende August haben das im Bezirk allerdings erst neun Gemeinden gemacht.  BEZIRK KUFSTEIN (bfl/red). Investitionen sollen in den Gemeinden Österreichs gefördert werden. So sieht es zumindest der Bund auch und vor allem in Zeiten der Coronakrise...

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Gestern am Abend, 6. April, wendet sich Günther Platter in einer Ansprache an die TirolerInnen. Dabei weist er noch einmal auf den Ernst der Lage hin – auch wenn jetzt in Tirol die Selbstisolation zu Ende ist und die Vorgaben des Bundes gelten.
 | Foto: Archiv
Video

Coronavirus
In Tirol ist mit heutigem Tag die Selbstisolation zu Ende – Ansprache von Günther Platter

TIROL. Gestern am Abend, 6. April, wendet sich Günther Platter in einer Ansprache an die TirolerInnen. Dabei weist er noch einmal auf den Ernst der Lage hin – auch wenn jetzt in Tirol die Selbstisolation zu Ende ist und die Vorgaben des Bundes gelten. Die Ansprache von Landeshauptmann Günther Platter im Wortlaut Liebe Tirolerinnen und Tiroler, die vergangenen Wochen haben uns sehr viel abverlangt. Wegen der Corona-Krise, die mittlerweile die ganze Welt erfasst hat, wurde unser Alltag komplett...

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1,58 Miollionen Euro werden auf 104 Tiroler Gemeinden aufgeteilt | Foto: Pixabay/Rabenspiegel (Symbolbild)

Gemeinden profitieren
Bund unterstützt 104 Strukturfonds-Gemeinden in Tirol mit zusätzlichen 1,58 Mio. Euro

35 Mio. Euro an nicht ausgeschöpften Anteilen des Kommunalen Investitionsprogrammes werden an Gemeinden für Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben ausbezahlt. 104 Tiroler Gemeinden stehen davon 1,58 Millionen Euro zur Verfügung.  Das Bundesministerium für Finanzen stellt 60 Mio. Euro jährlich in einem Strukturfonds zur Verfügung, wobei Tirol mit ca. 2,7 Mio. Euro rund 4,5 Prozent davon erhält. Insbesondere jene Gemeinden, die über weniger Finanzkraft verfügen oder in erhöhtem Maß von...

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Den Überblick darüber zu erlangen, wer, von wem und wie gefördert wird, ist eine echte Herausforderung. | Foto: MEV/Independent Light

Förderungsdschungel Ausbildung

Zahlreiche Beihilfen erleichtern die Weiterbildung. Sie sind jedoch oft an ganz spezifische Kriterien gebunden. TIROL. Wer sich weiterbilden will, muss die Ausbildungskosten nicht in jedem Fall alleine berappen. Zahlreiche Stipendien, Förderungen und Beihilfen können in Tirol beantragt werden. Diese kommen zum Teil vom Bund, vom Land Tirol, aber auch die Arbeiterkammer und das Arbeitsmarktservice haben Fördertöpfe für Weiterbildungsmaßnahmen. Individuelle Beratung Einfach ist der Überblick...

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Caritas-Präsident Landau im Interview: "Wir brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl geht." | Foto: Thomas Jantzen
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Landau: "Asylzahlen wurden in zehn Jahren halbiert"

Im Sommerinterview hält Caritas-Präsident Michael Landau das Dublin-System für gescheitert, denn hier werden Menschen "wie Pakete hin- und hergeschoben". von Karin Strobl Sie haben die Debatte zum Thema Asyl als „unwürdiges politisches Sommertheater“ bezeichnet. Bleiben Sie dabei? „Der Zuwachs von Asylanträgen vom ersten Halbjahr 2013 auf das erste Halbjahr 2014 betrug 1,9 Prozent. Diese Zahlen liegen deutlich unter jenen von vor zehn Jahren. Damals gab es doppelt so viele Asylanträge. Das...

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  • Karin Strobl

Kommentar: Die Gemeinden sind bald überfordert

Die Stadt Wörgl erstickt in ihren eigenen Personalkosten: Heuer sind diese erstmals auf über neun Millionen Euro gestiegen. Grund dafür ist laut Bürgermeisterin, dass Bund und Land immer härtere Vorgaben wie z.B. kleinere Kindergartengruppen auf die Gemeinden abwälzen. Die Kommunen sind dann die Leidtragenden und müssen sich um zusätzliches Personal und die Schaffung von Infrastruktur kümmern. Am Beispiel von Wörgl sieht man, wie schnell damit die Ausgaben in exorbitante Höhen steigen und einen...

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  • Melanie Haberl

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