Bundesverwaltungsgericht

Beiträge zum Thema Bundesverwaltungsgericht

Mit dem Ausbau der Bahninfrastruktur soll es zu kürzeren Fahrtzeiten kommen. Der Einspruch einer Bürgerinitiative verzögert nun den Baustart für die "Schleife Ebenfurth". | Foto: ÖBB-Kajetan Steiner
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Baustart für "Schleife Ebenfurth" verzögert sich

Mit der "Schleife Ebenfurth" soll sich die Fahrtzeit mit dem Zug von der Landeshauptstadt nach Wien deutlich verkürzen. Trotz positiver Umweltverträglichkeitsprüfung erhob die Bürgerinitiative "IG Schleife Ebenfurth/Unter Au" Einsruch gegen das Projekt. Der geplante Baustart für 2025 werde sich nun verzögern, heißt es seitens der ÖBB. NORDBURGENLAND. Betroffen von der Verzögerung sind hunderten Pendlerinnen und Pendlern aus den Bezirken Eisenstadt und Mattersburg. Thomas Hoffmann,...

UVP-Verfahren
Ausreichende Sorgfalt - ausreichende Gesetze?

Die Untersuchung von UVP-Verfahren in der Steiermark auf Einhaltung der Sorgfalt ist ein Anlass den Blick auf das gesamte Bundesgebiet zu werfen. Das wichtigste Verfahren hier war jenes zur 3. Piste am Flughafen Wien/Schwechat. Der Verfassungsgerichtshof hat im 1. Rechtsgang das Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichtes u. a. wegen Willkürnähe aufgehoben. Letztendlich wurden der Bau und Betrieb genehmigt.  Schauen wir uns aber diese Entscheidung an: Beim Thema "Klimawandel" ist fast nur vom...

Klimawandel, Klimaschutzbegehren
Es liegt ein rechtsstaatliches Ergebnis vor!

Die allgemein gefährlichste Wirkung haben die Wolken aus Eiskristallen, weil sie die direkte Sonnen(UV)-Strahlung - mitunter extrem - reflektieren und verstärken. Die Eiskristallwolken sind optisch erfassbar und ihre Wirkung ist synchron messbar, womit ein bestmöglicher Beweis vorliegt. Dieser Sach- und Rechtslage entsprechend hat der Verfassungsgerichtshof im UVP-Verfahren zum Bauvorhaben der 3. Piste am Flughafen Wien/Schwechat das CO2-lastige Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichtes...

3. Piste - Aufwiegelung gegen den Rechtsstaat?

Bei näherer Befassung mit den Emissionen des Flugverkehrs - die ja nicht auf die sogenannten Treibhausgase beschränkt sind - und ihren direkten und indirekten Auswirkungen, wird jeder Interessierte die tiefernste Situation verstehen, die das Bundesverwaltungsgericht zu seiner Entscheidung bewogen hat. Nun werden seitens der milliardenschweren "Branche" und ihren Lobbyisten zur Ausweitung der Geschäfte in bekannter Manier alle Hebel in Bewegung gesetzt um diese Entscheidung zu kippen. So wird...

3. Piste - Vor den Höchstgerichten geht es um den flugverkehrsspezifischen "Klimawandel"

Kriterium ist die - mitunter extreme - Verstärkung der direkt einwirkenden Sonnenstrahlung mittels der reflektierenden Kondensstreifen und hohen dünnen Wolken als wirksamster direkter Wetterfaktor, der auch das weitere Wettergeschehen bestimmt. Weil diese Emission sichtbar und ihre Wirkung spürbar ist, handelt es sich um einen offenkundigen Sachstand mit höchster Beweisstufe. Die Schädigungen daraus ergeben sich aus dem Wissensstand der Physik, der Medizin, der Biologie usw. Bei Zugrundelegung...

3. Piste - Bundesverwaltungsgericht - Entscheid richtig, Begründung eine Katastrophe

In der Entscheidungsbegründung des BVwG sind die Gesundheits- und Sachschädigungs-Szenarien des Klimawandels umfangreich angeführt. Als Ursache werden das CO2 und andere Treibhausgase genannt. Es fehlt aber die Beschreibung des Vorganges, wie es vom CO2 z.B. zu Hautkrebs und Augenschäden oder Bränden kommt, wo das CO2 doch als Brandlöscher bekannt ist. Diese Lücke in der Kausalkette birgt das Risiko, dass die angekündigte Anfechtung Erfolg haben könnte. Außerdem könnte eingewendet werden, dass...

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